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Current density reconstructions were performed to estimate cortical gating generators. RESULTS Amplitude gating indices were decreased and correlated with elevated auditory thresholds. Gating generators in temporal, frontal, and prefrontal regions were localized in the NH group, while HL gating was localized in mainly temporal and parietal areas. CONCLUSIONS Reduced inhibition may be associated with compensatory cortical gating networks in HL and should be considered when utilizing gating in clinical populations. Thieme Medical Publishers 333 Seventh Avenue, New York, NY 10001, USA.BACKGROUND Cerebral microangiopathy (CM) is a general term for small ischemic changes related to small blood vessels in the brain. 5HT Immune thrombocytopenia (ITP) is a rare acquired autoimmune disease that is characterized by low platelet count and increased risk of hemorrhage. We describe vestibular testing completed on a 64-year-old patient with CM and ITP presenting with complaints of general instability and listing while walking, decreased stability in dark environments, and blurred vision with head movement. Results indicated a severe loss of horizontal semicircular canal function bilaterally with a somatosensory-dependent pattern of postural instability. PURPOSE This case emphasizes the importance of vestibular testing to determine the level of involvement of the vestibular system in the patient's symptomatology with known CM. Due to the increased risk of severe injury in those with ITP and the unknown effects this may have on the vestibular and balance systems, what is known about the pathophysiology oduced gain bilaterally. SHA results confirmed significant gain reductions at all frequencies tested and step velocity results indicated reduced gain and reduced time constants during all prerotary and postrotary measures. link2 SOT results indicated a somatosensory-dependent pattern (i.e., reduced equilibrium index scores and falls in conditions 4, 5, and 6). CONCLUSIONS These findings emphasize the importance of comprehensive vestibular evaluations of patients with CM, ITP, and complaints of instability. Identification and quantification of residual peripheral vestibular function as well as central system involvement can provide significant information pertinent to falls risk reduction and vestibular rehabilitation strategies, outcomes, and goals. Thieme Medical Publishers 333 Seventh Avenue, New York, NY 10001, USA.in English, German Die SARS-CoV-2-Pandemie führte bei einer Mitte 60-jährigen Patientin zu vermehrten Symptomen einer bisher undiagnostizierten wahnhaften Störung und schließlich zu einem Suizidversuch. Aufgrund der Pandemie mit spür- und sichtbaren gesellschaftlichen Veränderungen können Menschen mit bislang subklinischen psychotischen Erkrankungen erstmals mit psychiatrischen Versorgungsangeboten in Kontakt kommen. Trotz fehlender Krankheitseinsicht und Ablehnung einer medikamentösen Therapie gelangen ein therapeutischer Beziehungsaufbau sowie eine tragfähige Vermittlung in ambulante Behandlungsangebote.in English, German ZIEL Bisher gibt es keine Studien zu den Erfahrungen und zum Belastungserleben bei Pandemien von ambulant tätigem medizinischem Personal. Es sollen die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im Frühjahr 2020 auf niedergelassene Neurologen und Psychiater untersucht werden. METHODE Es erfolgte eine E-Mail- und Fax-gestützte Befragung von 2072 niedergelassenen Psychiatern und Neurologen mit Fragen zur subjektiven Belastung, dem Erleben von realer Gefährdung und besonderen Bedingungen der Praxisorganisation. ERGEBNISSE Der Rücklauf betrug n = 396 (19 %). Mehr als 60 % der Ärzte fühlen sich stark bis sehr stark eingeschränkt. Mehr als ein Drittel machen sich große und sehr große Sorgen und sehen zudem eine hohe oder sehr hohe Gefahr einer eigenen Infektion. Für ein weiteres Drittel trifft das eher nicht zu. 91 % hatte in der letzten Arbeitswoche März keinen wissentlichen Kontakt zu COVID-19-positiv Getesteten. Ein Drittel fühlt sich persönlich finanziell bedroht und Umsatzverluste der Praxis werden erwartet. 18 % der Befragten macht die Corona-Pandemie große bis sehr große Angst. Schlafstörungen, die nahezu jede Nacht auftreten, sind mit 9 % selten. SCHLUSSFOLGERUNG Ambulant tätige neuropsychiatrische Fachärzte berichten erhebliche Einschränkungen und Belastungen sowie eine Reihe von negativen Konsequenzen.in English, German ZIEL DER STUDIE Erste Evaluation des neu entwickelten Fragebogens zur Erfassung Aversiver und Protektiver Kindheitserfahrungen (APK). METHODIK In einer Stichprobe von 128 Patienten in stationärer oder teilstationärer Psychotherapie wurden die Reliabilität des APK sowie konvergente und Kriteriumsvalidität untersucht. ERGEBNISSE Der APK zeigte in seinen Gesamtskalen und in den meisten Subskalen eine hohe bis sehr hohe interne Konsistenz, deutliche Hinweise auf konvergente Validität, sowie Zusammenhänge mit Depressivität und Bindungsunsicherheit. Insbesondere die Skala zu protektiven Kindheitserfahrungen klärte eigenständige Varianz in Bezug auf Validitätsaspekte auf. SCHLUSSFOLGERUNG Mit dem APK liegt ein erweitertes Instrument zur Traumadiagnostik vor. Neben der Erfassung aversiver Kindheitserfahrungen hat die Möglichkeit des gleichzeitigen Erfassens protektiver Kindheitserfahrungen für Forschung wie Praxis eine besondere Bedeutung.in English, German ZIEL Darstellung von Studien zur psychischen Belastung von medizinischem Personal unter Bedingungen der COVID-19-Pandemie. METHODIK PubMed-gestützte Suche mit den Stichworten COVID 19“, „stress“, „mental health“, „healthcare worker“, „staff“, „psychiatry“. Eingeschlossen wurden quantitative Studien, (inkl. „Letter to the editor“) zur Belastung des medizinischen Personals im Zeitraum von Januar bis März 2020. ERGEBNISSE Es wurden 14 Studien mit Klinikpersonal aus Infektionsabteilungen, Abteilungen für Fieberkranke, Abteilungen der Inneren Medizin inklusive Intensivstationen sowie der Chirurgie und Psychiatrie identifiziert. Am häufigsten wurden der Patient Health Questionnaire-9 (PHQ-9), die Self-rating-Anxiety Scale (SAS) und die Impact of Event Scale (IES-R) verwendet. Die Stichprobengröße schwankte zwischen 37 und 1257 Personen des überwiegend pflegerischen und ärztlichen Personals. Der Anteil an COVID-19-nahen Tätigkeiten schwankte zwischen 7,5 % und 100 %. Es wurde eine erhebliche Belastung durch Stresserleben, depressive und ängstliche Symptome berichtet. Schwere Ausprägungsgrade fanden sich bei 2,2–14,5 % der Befragten. Die Ausprägung der psychischen Symptomatik wurde beeinflusst durch Alter, Geschlecht, Berufsgruppe, Fachrichtung, Art der Tätigkeit und die Nähe zu COVID-19-Patienten. Als Mediatorvariablen wurden das Personalmanagement, die präventive Intervention, die Resilienz und vorhandene soziale Unterstützung angesehen. SCHLUSSFOLGERUNG Angesichts der Häufigkeit psychischer Symptome bei medizinischem Personal erscheinen begleitende psychiatrisch-psychotherapeutisch informierte Interventionen notwendig, um eine Bewältigung zu unterstützen. Eine schnell einsetzende Forschung ist in diesem Bereich wünschenswert.in English, German ZIEL DER STUDIE Zusammenschau von Evidenz über psychosoziale Folgen von Quarantänemaßnahmen bei schwerwiegenden Coronavirus-Ausbrüchen vor COVID-19. Entsprechende Erkenntnisse liefern wichtige Bezugspunkte zur COVID-19-Pandemie. METHODIK Suche in der MEDLINE-Datenbank nach relevanten Studien bei SARS-CoV- und MERS-CoV-Ausbrüchen. ERGEBNISSE Insgesamt 13 selektierte Studien beschreiben konsistent psychosoziale Folgen von Quarantänemaßnahmen, darunter Depressivität, Ängstlichkeit, Wut, Stress, posttraumatische Belastung, soziale Isolation, Einsamkeit und Stigmatisierung. Determinanten waren u. a. die Dauer der Quarantäne und Einkommensverluste. Tätige im Gesundheitswesen waren eine besonders vulnerable Gruppe. SCHLUSSFOLGERUNG Quarantänemaßnahmen bei schwerwiegenden Coronavirus-Ausbrüchen haben negative Konsequenzen für die psychosoziale Gesundheit. Präventions- und Interventionsansätze zur Reduktion der psychosozialen Folgen sollten integraler Bestandteil des Krisenmanagements unter Pandemiebedingungen sein.in English, German ZIEL Das zerebrale Blutflussvolumen ist ein wichtiger Parameter für die Diagnosestellung bei neurovaskulären Erkrankungen und die Therapieindikation. Ziel dieser Studie ist es, die Übereinstimmung von Blutflussvolumenmessungen zwischen Duplex-Sonografie und quantitativer Magnetresonanzangiografie (qMRA) in zervikalen und intrakraniellen Arterien zu beurteilen. MATERIAL UND METHODEN Bei konsekutiven Patienten mit Verdacht auf zerebrale Gefäßpathologie wurden eine qMRA und Duplex-Sonografie der zervikalen und intrakraniellen Arterien mit Blutflussvolumenmessung mit 2 verschiedenen Ultraschallgeräten in der bilateralen A. carotis communis (CCA), A. carotis interna (ICA) und externa, A. vertebralis und A. basilaris und in der A. cerebri media, anterior und posterior und in der A. communicans posterior durchgeführt. Zehn Patienten wurden 2-mal untersucht. Die Übereinstimmungen zwischen den Blutflussvolumenmessungen wurden mittels Spearman-Korrelationskoeffizient und Interklassen-Korrelationskoerbare Messung des Blutflussvolumens in zervikalen und intrakraniellen Arterien in der klinischen Routinepraxis.COVID-19 is a rapidly spreading outbreak globally. link3 Emerging evidence demonstrates that older individuals and people with underlying metabolic conditions of diabetes mellitus, hypertension, and hyperlipidemia are at higher risk of morbidity and mortality. The SARS-CoV-2 infects humans through the angiotensin converting enzyme (ACE-2) receptor. The ACE-2 receptor is a part of the dual system renin-angiotensin-system (RAS) consisting of ACE-Ang-II-AT1R axis and ACE-2-Ang-(1-7)-Mas axis. In metabolic disorders and with increased age, it is known that there is an upregulation of ACE-Ang-II-AT1R axis with a downregulation of ACE-2-Ang-(1-7)-Mas axis. The activated ACE-Ang-II-AT1R axis leads to pro-inflammatory and pro-fibrotic effects in respiratory system, vascular dysfunction, myocardial fibrosis, nephropathy, and insulin secretory defects with increased insulin resistance. On the other hand, the ACE-2-Ang-(1-7)-Mas axis has anti-inflammatory and antifibrotic effects on the respiratory system and anti-inflammatory, antioxidative stress, and protective effects on vascular function, protects against myocardial fibrosis, nephropathy, pancreatitis, and insulin resistance. In effect, the balance between these two axes may determine the prognosis. The already strained ACE-2-Ang-(1-7)-Mas in metabolic disorders is further stressed due to the use of the ACE-2 by the virus for entry, which affects the prognosis in terms of respiratory compromise. Further evidence needs to be gathered on whether modulation of the renin angiotensin system would be advantageous due to upregulation of Mas activation or harmful due to the concomitant ACE-2 receptor upregulation in the acute management of COVID-19. © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.OBJECTIVE This study aimed to assess the risk of adverse outcomes among low-risk pregnancies at 39 to 41 weeks, stratified by birth weight percentile. STUDY DESIGN This retrospective cohort study utilized the U.S. vital statistics datasets (2013-2017) and evaluated low-risk women with nonanomalous cephalic singleton gestations who labored and delivered at 39 to 41 weeks, regardless of ultimate mode of delivery. Newborns were categorized as small (6 hours, seizure, or neonatal death. The secondary outcome, composite maternal adverse outcome (CMAO), included intensive care unit admission, blood transfusion, uterine rupture, or unplanned hysterectomy. Multivariable Poisson's regression was used to estimate the association (using adjusted relative risk [aRR] and 95% confidence interval [CI]). RESULTS Of 19.8 million live births during the study interval, approximately 8.9 million (44.9%) met the inclusion criteria, with 9.9% being SGA, 9.2% being LGA, and 80.9% being AGA. SGA newborns delivered at 40 (aRR = 1.
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