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in English, German Neurofibrome treten im Kindesalter selten vor dem 7. Lebensjahr auf. An der Hand sind sie eine Rarität, insbesondere wenn diese mit Sensibilitätsstörungen und Beeinträchtigung der Greiffunktion einhergehen. Wir berichten über ein bei der Erstvorstellung 9-jähriges Mädchen mit symptomatischem Neurofibrom des dritten und vierten Strahls der rechten Hohlhand.in English, German HINTERGRUND Aktuell wird die extrakorporale Stoßwellenbehandlung (ESWT) zur Behandlung unterschiedlicher Tendopathien verwendet, so auch bei der Tendovaginosis stenosans, dem Schnappfinger, respektive Schnappdaumen. ZIEL Die vorliegende Studie untersucht den Behandlungserfolg der ESWT bei Schnappfinger/daumen im kurz- und mittelfristigen Verlauf. PATIENTEN UND METHODEN Bei 32 Patienten, 28 Frauen und 4 Männer, mit einem mittleren Alter von 60 Jahren mit 50 Schnappfingern/daumen erfolgte eine lokale Stoßwellenbehandlung. Es erfolgten jeweils drei Anwendungen in einem Abstand von einer Woche. Der Behandlungserfolg wurde nach einer Woche und nach drei Monaten mittels Erfassung der Schmerzen mit der numerischen Analogskala und klinisch anhand der Froimson-Skala ermittelt. ERGEBNISSE Nach einer Woche waren Schmerzen und das Schnappen bei 30 Patienten (94%) vollständig verschwunden bzw. deutlich reduziert. Nach drei Monaten waren 30 Patienten vollkomen symptomfrei, 2 zeigten keine Verbesserung und wurden als Versagen der Behandlung gewertet. SCHLUSSFOLGERUNG Mit einer ESWT lässt sich ein Schnappfinger/daumen effektiv behandeln. Die ESWT ist entsprechend als Alternative zu anderen nicht-invasiven Behandlungsmethoden zu sehen.in English, German ZIEL In dieser Studie wurden die klinischen und radiologischen Ergebnisse nach Schraubenosteosynthesen mit den Ergebnissen von Plattenosteosynthesen von dorsalen Luxationsfrakturen des Fingermittelgelenkes (PIP-Gelenk) verglichen. PATIENTEN UND METHODEN Zwischen Januar 2007 und Dezember 2016 wurden 19 Patienten – 14 Männer und 5 Frauen mit einem durchschnittlichen Alter von 40,9 (19–64) Jahren in die Studie eingeschlossen. Bei 9 Patienten erfolgte eine Schrauben-, bei 10 Patienten eine Plattenosteosynthese. Die Nachuntersuchungszeit betrug im Schnitt 45,1 (13 bis 78) Monate. Die klinische Untersuchung umfasste die Messung des Bewegungsumfangs des Mittel- und Endgelenkes (PIP- und DIP-Gelenk), der Grobgriff- und Spitzgriffkraft sowie der Schmerzen mittels visuellen Analogskala (VAS). Die postoperativen Röntgenbildern wurde bzgl. Frakturheilung, Repositionsverlust, degenerativen Veränderungen und der Größe verbliebener Stufen- und Spaltbildungen ausgewertet. ERGEBNISSE Bei allen Patienten werden muss, ist – wenn möglich – die Schraubenosteosynthese zu bevorzugen. Bedarf es einer Plattenosteosynthese, sollte die Platte möglichst kurz sein, um Bewegungseinschränkungen des DIP-Gelenkes zu vermeiden.in English, German ZIEL Das Ergebnis nach Operation eines Karpaltunnelsyndroms (KTS) mag abhängig vom Alter des Patienten, der Dauer der Beschwerden sowie dem klinischen und elektrophysiologischen Schweregrad unterschiedlich ausfallen. Die vorliegende Studie untersucht die Hypothese, dass mehrere Faktoren eine Vorhersage des zu erwartenden Ergebnisses nach KTS-Operation erlauben. PATIENTEN UND METHODEN Die Krankenakten von 1.117 Patienten (999 Frauen = 81 % und 208 Männern = 19 % mit einem Durchschnittsalter von 63 Jahren) wurden ausgewertet. Untersuchte Faktoren waren Geschlecht, Alter, Dauer der Beschwerden, klinischer und elektrophysiologischer Schweregrad und das Vorhandensein von Begleiterkrankungen. Als Kriterium, ob ein Faktor als vorhersagerelevant eingestuft wurde oder nicht, diente das Erreichen bzw. Nicht-Erreichen eines minimal klinisch bedeutenden Unterschiedes im sensiblen und funktionellen Livine questionair 6 Monate postoperativ. ERGEBNISSE Weibliches Geschlecht und schlechte Ausgangsdaten konnten als aussagekräftige Vorhersageparameter puncto Verbesserung nach KTS-Operation identifiziert werden. Jüngeres Alter, kürzere Beschwerdedauer und schlechtere Ausgangsdaten lassen eine stärkere Zunahme der Griffkraft erwarten; jüngeres Alter auch eine stärkere Schmerzreduktion. SCHLUSSFOLGERUNG Von allen untersuchten patienten- und krankheitsbezogenen Parametern scheint der klinische Schweregrad, ermittelt durch den Levine symptom severity score, der aussagekräftigste Vorhersageparameter bzgl. einer Verbesserung nach KTS-Operation.in English, German HINTERGRUND Die Rhizarthrose ist eine der häufigsten Erkrankungen der Hand, die durch multiple medizinische und paramedizinische Fachdisziplinen behandelt wird. Vor allem die interventionellen und operativen Therapieoptionen bergen aufgrund ihrer Invasivität ein Risiko für Komplikationen und ebendann auch für Behandlungsfehler. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beurteilung der Qualität der Therapie der Rhizarthrose anhand von Behandlungsfehlervorwürfen. PATIENTEN UND METHODEN Von der Norddeutschen Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen wurden die Daten von Behandlungsfehlervorwürfen bei der Hauptdiagnose Rhizarthrose (ICD-10 M18) der Jahre 2010 bis einschließlich 2018 zur Verfügung gestellt. Diese wurden nach behandelnder Fachabteilung aufgeteilt und analysiert. Die nachgewiesenen Behandlungsfehler wurden näher betrachtet und statistisch ausgewertet. ERGEBNISSE Insgesamt wurden 44 Behandlungsfehlervorwürfe in den 9 Jahre geäußert. In 16 Fällen wurde ein Behandlungsfehler nachgewiesen (36,4 %) Handchirurgie 8 von 24 (30,0 %), Unfallchirurgie und Orthopädie 6 von 14 (42,9 %), Plastische Chirurgie 1 von 2 (50,0 %), Allgemeinchirurgie 1 von 1 (100,0 %) sowie je 0 von 1 (0,0 %) für die Fachabteilungen Diagnostische Radiologie, Strahlentherapie und Anästhesie. Bei chirurgischen Fachärzten mit der Zusatzqualifikation Handchirurgie kam es deutlich, jedoch nicht signifikant weniger zu Behandlungsfehlern (8 von 24 Fälle, 30 %) als bei chirurgischen Fachärzten ohne Zusatzqualifikation Handchirurgie (8 von 17 Fälle, 47,1 %) haben (p = 0,286). SCHLUSSFOLGERUNG Bedankt man, dass Operationen der Rhizarthrose zu den häufigsten Eingriffen an der Hand gehören, sprechen die vorliegenden Daten für eine fehlerarme Behandlung der Rhizarthrose in Deutschland. Dabei ist die Rate an Behandlungsfehlern von Handchirurgen deutlich geringer als bei chirurgischen Fachärzten ohne Zusatzbezeichnung Handchirurgie.in English, German Pseudoaneurysmen (PSA) zählen zusammen mit den Hämatomen zu den häufigsten Komplikationen nach kathetergestützten Eingriffen. ZIEL UND METHODE Die narrative kompakte Kurzübersicht umreißt sowohl die Entstehung und Charakteristika von Pseudoaneurysmen sowie die Optionen der Diagnostik und Therapie als auch deren mögliche Komplikationen. ERGEBNISSE Ätiopathogenese Durch den nicht verschlossenen Stichkanal der Punktion kommt es zum kontinuierlichen Blutausstrom aus dem Gefäß, der im umliegenden Gewebe eine Pseudoaneurysmahöhle formt. Diese wird nicht wie beim wahren Aneurysma durch eine Gefäßwand begrenzt, sondern nur durch die umliegenden Gewebestrukturen eingedämmt. Dies ist aber meist nicht suffizient und es kommt zu einer raschen Ausbreitung und diffusen Einblutungen. Dadurch können umliegende Strukturen wie Nerven und Venen durch das expandierende Pseudoaneurysma komprimiert werden, woraus sich irreversible Schäden entwickeln können. Diagnostik Die Duplexsonografie steht dominierend absolannten haben sich bisher nicht durchsetzen können. SCHLUSSFOLGERUNG Das diagnostische und therapeutische Management von Pseudoaneurysmen stellt eine Herausforderung im interdisziplinären befund- und patientenadaptierten Vorgehen dar, das den erfahren Gefäßmediziner erfordert.The current study explored the accuracy of consensual moral stereotypes that women and men hold about each other, as well as whether the gender differences in morality found in previous literature replicate on a sample of Pakistani individuals. A sample of 300 was used with an equal number of men and women. Data from 50 of the respondents was collected online, whereas the rest was collected in person from universities. The 30-item Moral Foundations Questionnaire (MFQ30) was used as a measure of five Moral Foundations, which are the basic elements of moral psychology as posited by Moral Foundations Theory. Men and women answered the questionnaire for themselves and then a second time, according to their perception of how a typical member of the other gender would respond which gave a measure of their stereotype. Comparison of actual scores of men and women revealed a statistically significant difference where women scored higher than men on the Harm foundation (p = 0.001). All other foundations, except for the Authority foundation showed the same pattern of differences as the previous literature, although they did not reach statistical significance. Stereotypes about men held by women were inaccurate underestimations on the Harm and Fairness foundations. The stereotype about women, held by men, was accurate on the Fairness foundation and inaccurate on the Authority foundation in the direction of underestimation. This research serves to further the study of Moral Foundations Theory as well as exploring the reasons behind the inaccurate moral stereotypes that men and women hold about each other, and actual gender differences in morality.PURPOSE To determine the effect of aging on the corneal subbasal nerve plexus (SNP) by employing a wide-field mapping technique of composite images, scanned at the location of a distinctive spiraled subbasal nerve pattern located 1 to 2 mm inferior to the corneal apex (the inferior whorl) for SNP structural quantification. MATERIAL AND METHODS The central corneal tactile sensitivity (CCTS) and inferior whorl length (IWL) were compared among individuals in three age groups (20-39 years, 40-59 years, and 60-79 years). Statistical analyses constituted the Kruskal-Wallis test, one-way analysis of variance (with post hoc least significant difference test), Spearman correlation coefficient, and linear regression analysis. RESULTS CCTS remained stable until the age of 50 years, when it began to decrease; the mean CCTS was 58.15±2.46 mm in the group aged 20-39, 55.74±3.85 mm in the group aged 40-59, and 50.23±3.27 mm in the group aged 60-79. IWL decreased with increasing age, with a corresponding linear decline of 0.2088 mm/mm2 per year, and the mean IWL was 25.43±4.50 mm/mm2 in the group aged 20-39, 22.71±6.19 mm/mm2 in the group aged 40-59, and 18.60±4.21 mm/mm2 in the group aged 60-79. CONCLUSION Our work provided a more accurate and repeatable method for corneal nerve analysis using Laser-Scanning Confocal Microscopy (LSCM). By using this technique, we confirmed that aging is associated with progressive reduction in subbasal nerve length. © 2020 S. Karger AG, Basel.OBJECTIVE To determine the vascular density of the anterior segment (AS) of the eye from the optical coherence tomography angiography (OCTA) images and slit-lamp photographs. SBI-0640756 in vivo METHODS A swept-source OCTA (Plex Elite 9000, Carl Zeiss) device modified with a +10 diopter lens was used to record the vasculature of the AS. Twenty eyes including 4 eyes of 4 healthy subjects and 16 eyes of 10 patients scheduled for cataract surgery or combined vitrectomy and cataract surgery were studied. Slit-lamp photographs of the AS were acquired concurrently with the AS-OCTA images. The vascular density was measured preoperatively and postoperatively in the nasal, temporal, superior, and inferior quadrants after binarization with the ImageJ software. RESULTS Acceptable AS-OCTA images were obtained in 65% (superior), 80% (nasal), 65% (inferior), 80% (temporal) of the eyes. The percentage of acceptable images was significantly lower in the superior quadrant in the AS-OCTA images than in the AS photographs (100%, P=0.004). The vascular density measured by AS-OCTA was higher than that of the AS photographs in all quadrants (P=0.
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