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Flaschengarten anlegen im Detail erklärt
Terrarien sind pflegeleichte, wunderschöne Minigärten, die sich hervorragend für kleine Innenräume eignen. Egal, ob Sie ein Terrarium geschenkt bekommen haben oder eines für Ihr Zuhause oder Ihr Büro bauen möchten, hier ist unser Leitfaden.

Was sind Terrarien?
Terrarien werden auch als Mini-Gewächshäuser bezeichnet. Es handelt sich um kleine, manchmal geschlossene Räume für Pflanzen. Die Pflanzen und die Erde im Terrarium geben Wasserdampf ab - sie recyceln also Wasser. Der Dampf sammelt sich an den Wänden des Gefäßes und sickert in den Boden. Terrarien ernähren sich selbst, weshalb sie wenig Pflege benötigen, vor allem wenn sie versiegelt sind.

Welche Pflege benötigen sie?
Wasser - Wenn sie geschlossen sind, müssen Sie sie (im Durchschnitt) alle paar Monate gießen, aber das hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Ein offenes Terrarium profitiert von einer Bewässerung alle 3-6 Wochen. Anstatt nach einem bestimmten Zeitplan zu gießen, sollten Sie die Erde überprüfen, um festzustellen, ob und wie viel Wasser Ihre Pflanzen benötigen.
Licht - Die meisten Terrarien brauchen helles, indirektes Licht. Dieses kann durch künstliches Licht ergänzt werden. Seien Sie vorsichtig mit direktem Sonnenlicht. Wenn Sie ein Glasgefäß verwenden, kann es das direkte Sonnenlicht verstärken und die Blätter Ihrer Pflanzen und schließlich Ihre Pflanze verbrennen.
Dünger - Die meisten Terrarien müssen im ersten Jahr nicht gedüngt werden. Wenn Sie doch düngen, achten Sie darauf, dass Sie nur eine kleine Menge verwenden.
Schädlingsbekämpfung - Ungeziefer ist bei Terrarien in der Regel kein Problem, vor allem, wenn beim Bau des Terrariums die richtigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Überprüfen Sie Ihre Pflanzen auf Schädlinge, bevor Sie sie einpflanzen, und gießen Sie nicht zu viel Wasser. Genau wie bei Zimmerpflanzen kann eine Überwässerung einen Mückenbefall verursachen.
Trimmen/ Beschneiden - Wenn Ihre Pflanzen zu groß werden, können Sie die Blätter beschneiden, um sie klein zu halten. Achten Sie darauf, gelbe oder braune Blätter zu entfernen, da dies in der Regel ein Zeichen für eine Krankheit oder einen Schädling ist.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Pflanzen in Glasbehältern sind, dann lesen Sie weiter! Hier ist eine einfache Erklärung. Pflanzen in Glasbehältern brauchen nur wenige Zutaten: Wasser, Dünger und Erde. Sie können alle diese Grundstoffe im Laden kaufen und je nach Bedarf mehr hinzufügen. Das richtige Gleichgewicht ist wichtig, damit Ihre Pflanzen gut wachsen können. Es ist auch hilfreich, die Pflanzen auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingsbefall zu überprüfen, da Sie bei Bedarf nachdosieren müssen.

Glasgefäße ermöglichen den Pflanzen eine gleichmäßige Lichtverteilung. Sie erleichtern auch das Umsetzen und Gießen der Pflanzen. Es ist wichtig, eine Erde zu verwenden, die Feuchtigkeit und Nährstoffe speichert, wenn Sie Pflanzen in Glasgefäßen anbauen. Glasgefäße sind aus vielen Gründen ideal. Sie sehen nicht nur schön aus und sind eine Bereicherung für Ihr Zuhause, sondern ermöglichen es Ihnen auch, das ganze Jahr über Lebensmittel anzubauen, selbst wenn das Wetter nicht ideal ist. Außerdem sparen Sie bei Ihren Stromrechnungen!

Um mit dem Anbau von Pflanzen in Glasbehältern zu beginnen, müssen Sie zwei oder drei verschiedene Arten auswählen. Sie können versuchen, verschiedene Arten der gleichen Sorte anzubauen. Sie sollten jedoch eine Pflanze auswählen, die in Ihrer Gegend heimisch ist und mehr Wasser oder Sonnenlicht benötigt. Sobald Sie Ihre Pflanzen ausgewählt haben, können Sie die richtige Wachstumsumgebung für sie schaffen. Achten Sie bei der Auswahl der Pflanzen für Ihre Glaskästen darauf, dass Sie Sorten wählen, die in Ihrem Klima gut gedeihen. Sie werden froh sein, dass Sie sich die Mühe gemacht haben!

Offenbar enthalten Glasfasern aus Pflanzen Giftstoffe, die Krebs verursachen können. Mais und Kürbis enthalten ein Toxin, das ein starkes Brennen verursacht. Das Gift wird durch Siliziumhaare übertragen. Die Wissenschaftler glauben, dass die Toxine dieser Pflanzen krebserregend sind. Diese Entdeckung brachte die Wissenschaftler auf die Idee, dass Pflanzen die Quelle für das Glas im Glas sind. Das Tierreich verwendet in der Regel Kalzium als Hauptbaustoff. Silizium hingegen wird von den Tieren ignoriert.

Pflanzen im glas ahmt den Wasserkreislauf der Natur nach. In einem geschlossenen Terrarium sind die Pflanzen eingeschlossen, während offene Terrarien Löcher im Glas haben. Durch das Glas eines offenen Terrariums können Licht und Wärme in die Pflanze eindringen. Dies ist jedoch nicht immer die beste Lösung für bestimmte Pflanzen, und Sie sollten mit verschiedenen Arten von Pflanzen experimentieren, um herauszufinden, was für Sie am besten geeignet ist. Wenn Sie ein geschlossenes Terrarium haben, können Sie auch einige kleinere Pflanzen hineinsetzen.


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