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Kiffen - Problem oder Lösung?

Um es vorweg zu nehmen, dies ist eine wissenschaftliche Abhandlung der Universität, wie heisst sie noch mal...vor fünf Minuten wusste ich‘s noch...
Sollten Sie beim Lesen dieses Beitrages Übelkeit oder Unwohlsein verspüren, dann gehen Sie bitte zu Ihrem Kühlschrank und überprüfen Sie das Haltbarkeitsdatum der Milch, welche Sie vor 40 Minuten in Ihre nicht abgespülte Single Kaffeetasse, rechts von Ihrem Bildschirm (meist hinter der Maus, falls eine vorhanden), eingefüllt haben. Beim Feststellen von Schimmelbildung am Trinkrand, verzichten Sie bitte bis zur Entlassung aus der Notaufnahme Ihres örtlichen Krankenhauses, auf das weiterlesen dieses historisch relevanten Textes. Danke. Schadet kiffen oder schadet es nicht zu kiffen? Fragen die die Welt nicht braucht und trotzdem jeder eine Antwort darauf haben will...
Wie alles, schadet natürlich auch kiffen, nur wem? Dem Konsumenten? Dem Staat? Dem Dealer? Dem Produzenten? Der Gesellschaft? Dem Biobauern? Dem Nachbarshund?
Versuchen wir das Problem aus diesen doch recht verschiedenen Perspektiven, der Reihe nach, zu betrachten...
Der Produzent_
Sie sagen dem schadet bestimmt nicht! Richtig, immerhin pflanzt er das Zeug an und lebt davon. Doch das wäre etwas kurzsichtig, übrigens ein allgemeines Problem unserer heutigen Gesellschaft. Nur ja nicht das Brett vorm Kopf wegnehmen. In der Zwischenzeit weiss ja auch der letzte Hinterbänkler, dass es im Hanfanbau so genannte Indoor und Outdoor Anpflanzmöglichkeiten gibt. Da Indoor Gras einen wesentlich höheren THC Gehalt besitzt als Outdoor Gras, wird diese Pflanzmethode von den Produzenten, aus rein wirtschaftlichen Gründen natürlich, vorgezogen. Wer kann ihnen das schon verdenken. Würden Sie Salat im Garten anpflanzen, wo das Zeugs dem ganzen Wetter ausgesetzt ist, wenn er bei Ihnen zu Hause, unter Ihrem Bett, größer und schmackhafter wird?
Nun gut, für den Produzenten beginnen die Probleme jetzt erst. Wo finde ich eine geeignete Unterkunft für die weiblichen Hanf Pflanzen. Wann haben Sie das letzte Mal die Immobilieninserate Ihrer Zeitung durchgeblättert? Das ist heute nicht mehr so einfach! Suchen Sie da mal eine abgelegene und somit vor dem Zugriff der Polizei möglichst geschützte Halle. Da fängt es doch schon an, wochenlange Suche nach einem geeigneten Objekt. Das bedeutet kein Einkommen für Wochen! Das ist für Sie ja schliesslich kein Teilzeitjob. Aber es kommt noch besser. Sie finden nun mal einfach nichts auf dem Immobilienmarkt. Was tut man als Produzent? Sie müssen in ein Auto steigen (kostet auch wieder) und kreuz und quer durch die Gegend fahren, bis Sie ein altes, halb zerfallenes Industriegebäude, irgendwo weit draußen vor der Stadt finden. Das kann schon wieder Tage dauern! Finden Sie immer noch, dass kiffen dem Produzenten hilft? Keine Angst, das vergeht Ihnen schon noch. Sie haben also ein geeignetes Objekt gefunden. Leider können Sie auf dem
verrosteten Schild des eisernen, zwei Meter hohen, Maschendrahtzaunes, den sie soeben raufklettern mussten und sich die Jeans dabei aufgerissen haben (noch mal 12.- Euro), nicht mehr lesen wem dieses Areal gehört. Jetzt haben Sie auch noch ein schlechtes Gewissen, mit dem Sie monate- oder sogar jahrelang leben müssen. Gerne hätten Sie die Liegenschaft
offiziell gemietet. Doch was sollen Sie tun? Die allgemeine Wirtschaftslage lässt Ihnen keine Wahl, sie haben inzwischen seit Monaten kein Einkommen und somit keine Wahl was das Beschaffen von Immobilien betrifft. Sie ziehen also ein in ihr neues Domizil. Einmal im Leben haben Sie Glück und das Wasser läuft noch durch die alten Leitungen und dank einem
Freund, Elektriker von Beruf, können sie auch die nächstgelegene Stromleitung anzapfen. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hat der Besitzer wohl den Strom abstellen lassen...merkwürdig...Jetzt müssen Sie auch noch Ihre Eltern anpumpen, denn ein paar
Balkonkistchen und Hanfsamen machen noch keine Indoor Anlage. Sie
brauchen Schläuche für die Bewässerung, Lampen fürs Licht, Dünger, etc.
Und jetzt mal ehrlich, wer pumpt schon gerne seine Eltern an, um Hanf anzupflanzen. Da muss eine geniale Ausrede her und das kann wiederum Tage dauern (schon wieder Lohnausfall!) Und schon wieder ein schlechtes Gewissen für den Rest des Lebens. Aber Sie nehmen sich schon mal vor aus dem Knast eine Entschuldigungskarte zu senden...aber wir hoffen jetzt mal, dass es nicht so weit kommt. Finden Sie immer noch, dass kiffen dem Produzenten hilft? Ehrlich? Okay! Sie haben die Pflänzchen also gesetzt, das Zeug gedeiht wunderbar. Inzwischen haben Sie etwa vier bis sechs Monate kein Einkommen gehabt...und glauben Sie mir...das Arbeitsamt unterstütz Hanfanbauer beim Gründen einer ICH-AG überhaupt nicht. Natürlich können Sie das ganze Unternehmen nicht alleine führen. Sie
haben noch zwei gute alte Schulfreunde eingespannt und am Ergebnis beteiligt. Einer der zwei Freunde hat eine richtig geile Freundin und Sie fahren schon lange voll auf die ab.
So, abgesehen vom Hanfanbau haben Sie jetzt auch noch ein zweites Problem. Gut, aber was trägt das hier zur Geschichte bei, fragen Sie sich. Ganz einfach. Da Ihr eigenes Gras noch nicht erntereif ist, aber alles so toll läuft, organisieren Sie sich ein bisschen Gras bei einem Mitbewerber und machen mit Ihren Freunden eine Party. Und da passiert es, unter Einfluss von Drogen, also nur teilweise zurechnungsfähig, schlägt die Freundin Ihres Freundes vor, dass Sie mit ihr doch einmal kurz auf dem Klo verschwinden und Sie nehmen die Einladung, höflich wie Sie sind, natürlich gezwungenermaßen an. Ihr Freund ist ja nicht blöd, aber halt doch schweinemäßig Fett und er denkt sich nach zwei Stunden er müsse vielleicht doch einmal nachschauen, wo Sie beide hingegangen sind. Kurzum, Sie werden von ihm erwischt. Normalerweise wäre dies nicht weiter tragisch, doch Sie sind Hanfbauer und werden nun mal nicht vom Staat subventioniert...Ihr Freund hingegen, macht dies mehr als Hobby, denn seinen Eltern gehört eine Supermarktkette. Und schon sitzen Sie in der Hundekacke.
Zwei Tage später gehen Sie nach Ihren Pflänzchen schauen und hören auf einmal Autos über den Vorplatz fahren. Sie denken sich noch, dass die ersten Kunden zwei Wochen zu früh dran
sind und wollen Sie wieder wegschicken. Doch die wollen nicht wieder gehen, sie haben alle so hübsche Uniformen mit der Aufschrift Polizei an und sind mit leichterer Artillerie bewaffnet. Was lernen wir daraus?
1. Kiffen kann durchaus auch dem Produzenten schaden.
2. Popp nicht die Freundin deines Freundes, wenn er nicht von dir abhängig ist.
3. Hättest du nur mal besser eine richtige Ausbildung gemacht, wie es deine Eltern wollten.
Haben Sie jetzt endlich ein einsehen?
Der Dealer_
Aber der profitiert jetzt sicher vom kiffen, sagen Sie. Gut, schauen wir mal...
Der Kleindealer arbeitet im Allgemeinen draußen auf der Strasse, wird daher auch gerne Streetworker genannt.
Das ist nicht so einfach wie Ihr Bürojob. Da ist man von nachmittags bis spät in die Nacht hinein unterwegs. Muss zwischen Kinderspielplatz, Pausenhof, Imbissbude, Nachtlokalen und Produzenten pendeln. Da machen Sie locker 60 oder 70 Kilometer am Tag! Wann haben Sie zu letzt geschaut, was Benzin heute so kostet? Und kommen Sie mir jetzt nicht mit: Der kann ja die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen... Wenn ich mir die Fahrkartenpreise so ansehe, könnten Sie mit dem Preis für ein einziges Nahverkehrsticket, über Worldvision ein ganzes Dorf in Afrika vier Wochen lange ernähren, vielleicht sogar ne Schule bauen. 38.5 Stunden Woche? Nicht für den Dealer, der ist bis zu 16 Stunden am Tag für das Wohl unserer Jungend, unserer Studenten und auch unserer Lehrer unterwegs. Und das praktisch uneigennützig oder haben Sie schon mal etwas von einem reichen Hanf-Dealer gehört? Ich nicht. Wir sprechen hier ja nicht von Koks oder Heroin, das ist was anderes, Pfui....
Hinzu kommt die hohe Handyrechnung, der administrative Aufwand für die Bestellannahme und die Logistik ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Komischerweise hat auch der Dealer wenig Freunde bei der Uniformierten Exekutive. Aber wieso bloß, der sorgt doch schliesslich für das Ankurbeln der Wirtschaft und somit für die Förderung der Staatseinnahmen. Meine ich das nur, oder ist Polizist der einzige Beruf, bei dem die Arbeitnehmer die Arbeitgeber verfolgen??? Und wann haben Sie das letzte Mal darüber nachgedacht ob Sie ihrem Kind genügend Taschengeld geben? Gras ist nun mal teurer als ein -.99 Cent Burger bei McDo...! Was hat das konkrete Folgen für den Dealer? Ganz einfach... der sieht sich mit feilschenden 12-jährigen konfrontiert. Feilschen bedeutet Zeitaufwand und drückt die allgemeinen Preise im Gras-Gewerbe gleich noch einmal runter.
Haben Sie jetzt ein Einsehen? Was lernen wir daraus?
1. Kiffen kann auch dem Dealer schaden
2. Erhöhen Sie das Taschengeld Ihrer Kinder, nein... zwei Euro mehr reichen nicht.
3. 16-Stunden Tage bringen auch nicht mehr Geld ein als 38.5-Stunden Wochen.
Machen Sie Ihren Bürojob ruhig weiter.
Der Konsument
Sie sagen, gut... Punkt 1 und 2 sehe ich ein, aber wenn es einem ganz bestimmt schadet, dann dem Konsumenten selbst, oder? Sie glauben also immer noch, das es einem Schaden muss, na schön, gehen wir kurz auf den Konsumenten ein.
1. Hanf rauchen verursacht weniger Hirnzellensterben als ein Vollrausch
2. Hanf erhöhte die Aufnahmefähigkeit beim Lernen, so sagt man.
3. Hanf macht nicht aggressiv, so sagt man.
4. Hanf macht sogar beim Autofahren ruhiger, so sagt man.
5. Hanf ist ein Wirtschaftsfaktor
6. Hanf lässt sich auch zu anderen Produkten verarbeiten - Interessiert aber keinen...(vielleicht ein paar linksorientierten Birkenstocktussis)
Es kann auch leicht negative Auswirkungen haben. Beim Erwischen durch die Eltern kann man zwei Monate Hausarrest kassieren oder Taschengeld kann gestrichen werden. Bei älteren Personen wird an Stelle von Taschengeldentzug gerne mit Enterbung gedroht oder der geschenkte Sportflitzer wieder eingezogen. Fies wird es dann, wenn die Eltern behaupten sie hätten in der Garage Gras gefunden und das würde dir gehören. Und das obwohl Sie genau wissen, dass sie es selbst vor zwanzig Jahren dort nach einer Flowerpower Party versteckt hatten.
Haben Sie jetzt ein Einsehen? Was lernen wir daraus?
1. Kiffen schadet dem Konsumenten nicht wirklich.
2. Den Konsum von Hanf besser planen um die Eltern nicht zu beunruhigen
3. Früh von zu Hause ausziehen.
Die Gesellschaft_
Irgendjemand muss doch darunter leiden? Wo bitte schön schadet der Konsum von Hanf denn schon der Gesellschaft, hä? Beschaffungskriminalität, meinen Sie? Gut...stimmt kommt vor, aber schaden? Sie haben also gerade Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter das Taschengeld gestrichen, weil Sie ihn oder sie beim Kiffen erwischt haben. Wozu nötigen Sie also geradewegs Ihr Kind? Genau, zum klauen und zur Hehlerei? Aber schadet das der Gesellschaft? Nicht wirklich. Nehmen wir also an Ihr/e Sohn/Tochter geht ins Kaufhaus, versucht einen MP3 Player zu klauen und wird vom Ladendetektiv erwischt und angezeigt. Der Player hat übrigens einen Wert von 110.- Euro.
1. Hätte Ihr/e Sohn/Tochter (und auch alle anderen) nicht geklaut, wäre der Kaufhausdetektiv arbeitslos und Sie müssten ihn mit Ihren Steuern finanzieren.
2. Die Telecom profitiert, weil der Ladendetektiv die Polizei anrufen musste.
3. Die Telecom profitiert, weil der Ladendetektiv doch auch noch Sie anrufen musste.
4. Die Polizei ist beschäftigt und muss gerade keinen Dealern hilflos hinterher rennen.
5. Die OPEC profitiert, ja die Öl fördernden Staaten, die Polizei kommt ja nicht mit dem Fahrrad vorbei
6. Der Hersteller für die Überwachungskameras im Kaufhaus profitiert, der darf jetzt endlich die neuen Hightech Teile liefern.
7. usw. usw. usw.
Sie müssen allerdings noch 100.- Euro Aufwandsgebühr ans Kaufhaus abdrücken. Aber mal ganz ehrlich. Hätten Sie Ihrem Kind die 80.- Euro Taschengeld nicht gestrichen, hätten Sie noch 20.- Euro Gewinn gemacht.... Oder? Gehen wir davon aus, dass Ihr/e Sohn/Tochter geklaut hat und nicht dabei erwischt wurde. Entsteht jetzt ein Schaden an der Gesellschaft? Nicht wirklich. Der Diebstahl wird am Nachmittag entdeckt und die Polizei gerufen.
1. Die Telecom profitiert, weil der Ladendetektiv die Polizei anrufen musste.
2. Die Telecom profitiert, weil der Ladendetektiv die Versicherung anrufen musste.
3. Die Versicherung kann jetzt einen zusätzlichen Arbeitsplatz schaffen, das entlastet Ihre Steuergelder für die Arbeitslosen
3. Die Polizei ist beschäftigt und muss gerade keinen Dealern hilflos hinterher rennen.
4. Die OPEC, ja die Öl fördernden Staaten, die Polizei kommt ja nicht
mit dem Fahrrad vorbei
5. Der Hersteller für die Überwachungskameras im Kaufhaus, der darf jetzt endlich die neuen Hightech Teile liefern. Weil man das Budget sowieso noch aufbrauchen musste...
6. Das Arbeitspensum des Kaufhausdetektivs wird von 80% auf 90% angehoben, man muss der Plage ja schliesslich Herr werden.
7. usw. usw. usw.
Haben Sie jetzt ein Einsehen? Was lernen wir daraus?
1. Die Gesellschaft nimmt keinen Schaden am Kiffen, nein es fördert sogar das Wirtschaftswachstum.
2. Man sollte sich beim Klauen einen Laden ohne Kameraüberwachung aussuchen.
3. Man sollte den Job wechseln und zur Telecom Branche überlaufen.
Der Biobauer_
Gut, langsam sehe ich es ja ein, sagen Sie jetzt plötzlich? Aber was um Himmels Willen hat der Biobauer mit der Problematik zu tun? Der Biobauer versucht aus den nicht THC-haltigen Hanfpflanzen Tee, Hanfbier, Hanfkleider usw. herzustellen und zu vermarkten. Das sind die, die immer jammern, dass die Kiffer ihre Produkte in die Schmuddelecke drängen würden und sie einen schlechten Ruf zu befürchten hätten. So ein Blödsinn, ohne die Kiffer und gerade wegen dem schlechten Ruf von Hanfprodukten, würde kein Biobauer überhaupt irgendetwas davon absetzen können. Tee bekommen Sie aus Indien, Hanfbier säuft sowieso nur die Kifferecke und Kleider haben wir dann doch lieber aus Asien wo sie von flinken Kinderhänden hergestellt werden. Sie wollen doch damit angeben, dass das was Sie anhaben, herumtragen oder zu sich nehmen aus Hanf ist. Weil es doch gerade den schönen verruchten Ruf hat.
Haben Sie jetzt ein Einsehen? Was lernen wir daraus?
1. Biobauern brauchen die Kiffer
2. Kinderarbeit in Asien ist eine feine Sache
3. Bioprodukte sehen meistens schon im Regal zum Kotzen aus
Der Staat_
Der Staat leidet unter den Kiffern! Was, Sie sind überrascht, dass ich Ihnen jetzt doch noch recht gebe und ein "Opfer des Grases" liefere. Der Staat braucht die Kiffer um die Polizei sinnvoll einzusetzen. Der Staat braucht die Kiffer um Ihnen das Sinken des Schulbildungsniveaus in die Schuhe zu schieben. Der Staat braucht die Kiffer um an Ihnen Exempel statuieren zu können. Der Staat braucht die Kiffer um Ihnen den gesellschaftlichen
Zusammenbruch in die Schuhe zu schieben. Der Staat braucht die Kiffer! Für alles was es sonst noch so gibt. ABER DER STAAT HASST DIE KIFFER!!!
Der Staat hasst die Kiffer weil Sie für ihr blödes Gras keine Steuern abdrücken und leidet deshalb grausam unter diesem Zustand. Der Staat kann aber den Konsum von Hanf usw. nicht legalisieren und das Gras in den Tankstellenshops, natürlich mit Steuer (so ca. 98.7%) versehen, anbieten, denn dann hätte er seinen "Buhmann des Landes" nicht mehr.
Was lernen wir daraus?
1. Der Staat wird wohl Drogen mit Steuern belegen müssen.
2. Die Sicherheitspolitische Lage ist Abhängig von der Existenz der Kiffer usw.
3. Es leidet tatsächlich jemand unter den Kiffern!!!
Der Nachbarshund
Kommen wir zum Abschluss der Studie und wie sich die Problematik, oder ist es jetzt gar keine mehr, auf Sie direkt auswirkt. Und ja, Ihr Nachbarshund spielt dabei eine Rolle.
Ein kleiner, aggressiver, kläffender Jack Russel Terrier ist gleich neben Ihnen zu Hause. Er ist der Terrorist des Quartiers, sein penetrantes Kläffen wegen jedem Mist, kotzt sogar seine Besitzer so dermaßen an, dass er seit zwei Jahren draußen im Garten wohnen muss. Was tun Sie also, an jenem schönen Tag im Sommer, als es Ihnen endgültig reicht? Sie gehen rüber ins Zimmer Ihres Kindes, suchen nach dem verschissenen Gras in jeder Ecke und Ritze bis Sie es gefunden haben. Sie nehmen es, gehen runter in die Küche und backen Haschkekse. Sie nehmen sie, gehen raus in den Garten und werfen sie über den Zaun zu Ihrem Todfeind. Der Kläffer frisst sie und wird für Stunden ruhig gestellt. Ihr Nachbar beobachtet hinter dem Vorhang die Szenerie und findet Ihre Geste sehr freundlich. Nachdem er allerdings feststellt, dass sein Hund nun schon seit drei Stunden auf dem Rücken im Garten liegt und alle viere gegen den Himmel streckt ohne einmal zu kläffen, beschließt er das Ganze aus der Nähe zu
betrachten. Er tritt hinaus in den Garten und hört wie Sie gerade eine Grillparty auf der anderen Seite des Holzzaunes feiern. Der Hund liegt mit einem verträumten Blick weiter auf dem Rücken und kläfft kein einziges Mal. Der Nachbar stellt Sie zur Rede und befürchtet, dass Sie seinen Hund vergiftet haben. Es bleibt Ihnen nichts übrig, als zuzugeben den Hund
mit Haschkeksen ruhig gestellt zu haben. Der Nachbar ist davon derart begeistert, dass er Sie bittet ihm doch ebenfalls Gras zu organisieren. Er droht Ihnen auch noch gleich, dass er
Sie sonst bei den Bullen verpfeifen wird. Was bleibt Ihnen also übrig,...was tun Sie? Sie warten bis Ihr Nachwuchs nach Hause kommt, Sie sagen Ihrem Kind beim Essen so beiläufig wie möglich, dass Sie den Konsum von Hanf nicht schlimm finden und es niemals dafür bestraften werden. Richtig erleichtert beichtet Ihnen dann Ihr Kind genauso beiläufig, dass
es ab und zu am Wochenende einen Joint rauchen würde. Sie sagen ihm dann, dass Sie es auch gerne mal ausprobieren möchten und bitten Ihre Tochter oder Ihren Sohn doch mal gleich zwei Kilo mit nach Hause zu bringen. Und so werden auch Sie zu einem wichtigen Teil unserer Gesellschaft, der den Staat am leben hält, den Produzenten zum Neustart animiert, selbst gerne bekifft vor dem Gartengrill liegt und als größter Dealer der Region gilt.
Und was lernen wir aus der ganzen Studie?

NICHTS - ABSOLUT GAR NICHTS?
     
 
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