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Behandlung mit Herz - das HerzZentrum Hirslanden Zürich

Das HerzZentrum Hirslanden Zürich zählt zu den führenden Herzkliniken in der Schweiz. Seit 1987 hat das Spital im Großraum Zürich viele tausend Patienten behandelt. Der Behandlungsschwerpunkt der Einrichtung liegt in der Herz- und Thorokalen Gefäßchirurgie sowie der Kardiologie. Bei der Behandlung bedient sich das Ärzteteam bewährten Behandlungsmethoden, aber auch Behandlungsansätze mit Hilfe moderner Technik, wie beispielsweise der Robotik.
Über das HerzZentrum Hirslanden Zürich

Das Spital liegt nahe des Zürichsees, unweit des östlichen Ufers. Bis zur Gründung der Einrichtung im Jahr 1987 war das Universitätsklinikum in Zürich die einzige Einrichtung in der Region speziell für chirurgische Eingriffe bei Herz- und Kreislauferkrankungen. Im Jahr 1987 wurde das HerzZentrum Hirslanden durch ein Team aus Herzchirurgen und Kardiologen gegründet.

Heute zählt die Einrichtung ein großes Ärzteteam, zahlreiche Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger sowie viele Mitarbeiter, die sich um Organisation und Verwaltung kümmern. Dank seiner medizinischen Erfolge, dem renommierten Personal sowie modernen Behandlungsansätzen zählt die Einrichtung zu den führenden Herzzentren in der Schweiz.
Fachgebiete
Das Team im HerzZentrum Hirslanden in Zürich setzt den Behandlungsschwerpunkt auf die Fachgebiete Kardiologie sowie Herz- und Thorokale Gefäßchirurgie.
Kardiologie
Im HerzZentrum Hirslanden Zürich sind zwei nicht-invasive und acht invasive Kardiologen tätig. In diesem Fachbereich werden Krankheiten zur arteriellen Hypertonie sowie andere akute und chronische Kreislauferkrankungen diagnostiziert und behandelt. Darüber hinaus zählen auch Stentimplantationen (EVAR) und Herzklappeneingriffe (TAVI) zu den häufigen Eingriffen im Fachbereich der Kardiologie.

Das Ärzteteam bringt zudem eine ausgewiesene Expertise in der Diagnose und Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit. Dazu zählt auch die Implantation von antiarrhythmischen Systemen, wie beispielsweise Herzschrittmachern.

Für die kardiale Behandlung sowie der Diagnostik von Herz- und herznahen Gefäßerkrankungen, greift das Klinikpersonal auf moderne Bildgebungsmethoden wie der Computertomografie, der strahlenfreien Magnetresonanztomografie und der Echokardiografie zurück.
Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie

Der Behandlungsbereich in der Herz- und Thorakalen Gefäßchirurgie umfasst komplexe Eingriffe an Herzkranzgefäßen und Herzklappen. Zum erweiterten Spektrum zählen die Diagnose und die Behandlungen von Komplikationen an der Halsschlagader und der Hauptschlagader.

In der minimalinvasiven Klappenchirurgie und der koronaren Bypasschirurgie ist das HerzZentrum Hirslanden Zürich führend.

Zum erweiterten Feld zählen Eingriffe bei Patienten mit schwerer Herzschwäche. Hierbei greift das Klinikpersonal auf moderne kreislaufunterstützende Systeme zurück. Auch im Bereich der Robotik konnte das Klinikum beachtliche Fortschritte in neuartigen Herzoperationen erreichen.
Spezialisten

Im HerzZentrum Hirslanden Zürich sind zahlreiche Fachärzte tätig, um dem Patienten eine bestmögliche Behandlung zu bieten. Dazu zählen Kardiologen, Herzschrittmacher, Fachärzte für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie sowie Kardiologen mit den Schwerpunkten Bildgebung und Rhythmologie.

Im größten privaten Herzzentrum der Schweiz werden die Patienten auf dem Niveau eines Universitätsklinikums betreut. Durch die partnerschaftlich organisierten Ärzte und die persönliche Betreuung gelingt eine optimale Behandlung.
Personal und Qualitätsmanagement
Neben einer beachtlichen Zahl an Spezialisten beschäftigt das Herzzentrum einen großen Stab an Pflegekräften, die für das Patientenwohl sorgen. Abseits des Krankenbettes sorgen in der Organisation und Verwaltung eine Vielzahl an Mitarbeitern für eine korrekte und vertrauliche Abrechnung der Patientendaten sowie Kontakt zu Versicherern und Zuweisenden.

Die gesamte Klinikorganisation wird durch ein zertifiziertes Qualitätsmanagement geführt, das sämtliche Prozesse regelmäßig überprüft und einer strengen Qualitätskontrolle unterzieht. Dadurch gelingt eine optimale Atmosphäre für Beschäftigte und Patienten gleichermaßen.


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