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Jugendsch�tzer wollen Porno-Plattform bei dem Hoster sperren

Porno-Plattformen wollen keine Altersverifizierung einbauen, weil sie irgendeinen R�ckgang bei family room Nutzer: innenzahlen f�rchten. Die Kommission f�r Jugendmedienschutz will aus diesem grund die Plattform xHamster direkt beim Host sperren. Das k�nnte aber nur das Zwischenschritt sein, um letztlich Netzsperren durchzusetzen.


Aufgrund von Verst��en gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) hat pass away Kommission f�r Jugendmedienschutz (KJM) in einem von der Landesanstalt f�r Medien NRW gef�hrten Verfahren die Sperrung der Porno-Plattform xHamster in Deutschland angeordnet. chrompicolinat , wenn xHamster keine Altersverifikation seiner Nutzer: innen vornimmt.


Seit jeder Versch�rfung des Jugendmedienschutzes gibt es keine noch Porno-Anbieter, pass away ihren Firmensitz inside Deutschland haben. Jeder jetzigen Anordnung gehts eine lange Fehde voraus, bei welcher die Jugendsch�tzer zuerst auf die umstrittene Ma�nahme der Netzsperre setzten, bei Providern wie Telekom oder Vodafone aber auf Gegenwehr stie�en.

Zwischenschritt zu Netzsperren


In einem neuen Anlauf wollen die Jugendsch�tzer die Sperrung f�r Deutschland nun snabbt beim dem Dienstleister vornehmen, der pass away Plattform xHamster hostet. Die Kommission f�r Jugendmedienschutz erhofft gegenseitig von der Ma�nahme? Wirkung �ber family room jetzigen Einzelfall hinaus?. Laut einem Bericht der Berliner Zeitung (? ) aus dem M�rz gilt es aber wie unwahrscheinlich, dass der Host-Provider die Sperrverf�gung der KJM umsetzen wird. Dann k�nnten die Jugendsch�tzer wie n�chsten Schritt wieder Netzsperren anordnen? sowie damit erfolgreich sein.


Netzsperren, also perish Zensur einer Webseite �ber ihre Internetadresse, sind seit living room erfolgreichen? Zensursula? -Protesten ein Thema, das hierzulande regelm��ig über Protesten und Widerspruch f�hrt. Zuletzt setzte aber die Musikindustrie Netzsperren ohne Gerichtsbeschluss durch, ein Instrument mit gef�hrlichen Nebenwirkungen.

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Grunds�tzlich gibt es bei jeder Form der Porno-Sperrung das Problem, wenn eine Sperrung allesamt Nutzer: innen �ber 18 Jahren ausschlie�en w�rde. Also im übrigen Nutzer: innen, expire das Angebot anschauen d�rfen und bei denen die Sperre einen deutlichen Ineinandergreifen (von zahnrädern) in die Grundrechte bedeutet.


Auch die Altersverifikation bei living area Porno-Plattformen kann aus Perspektive des Datenschutzes problematisch sein, sofern hier sexuelle Vorlieben der Nutzer: innen mit dem Klarnamen und Geburtsdatum in Zusammenhang gebracht sein k�nnen. Davor f�rchten sich auch perish Nutzer: innen, has been wiederrum zu einem R�ckgang der Nutzungszahlen bei den Plattformen f�hren k�nnte.


Giocata Medienp�dagog: innen zweifeln laut einem Bericht von netzpolitik. org am Konzept jeder Netzsperre. Sie fordern stattdessen eine optimalere Aufkl�rung der Jugend in Sachen Love-making und weisen darauf hin, dass lokale Sperren an Mobile phones oder Routern vor allem Kinder unter 16 Jahren vor dem zuf�lligen Besuch solcher Seiten sch�tzen k�nnen. J�ngere Kinder seien allerdings gar nicht an Porno-Plattformen interessiert. �ltere w�rden unter Interesse sowieso Wege finden, die Sperren zum Beispiel mit VPNs zu umgehen.

xHamster in welcher Kritik


An xHamster gab es within der Vergangenheit letztens wieder Kritik. So fand Vice in einer Recherche heraus, wenn die Plattform Freiwillige f�r die Moderation von einsetzte, perish nach Bauchgef�hl befinden sollten, ob perish gezeigten Menschen bereits 18 Jahre alt waren. (netzpolitik. org berichtete). Auf xHamster waren auch Spannervideos zu sehen, die auf einem Festiva

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