Notes

Wie heißt das kleine Protein?
Seit den 1920er Jahren wird Glutathion auf seine gesundheitlichen Vorteile hin untersucht. Diese als Superfoods bekannten Verbindungen enthalten Antioxidantien. Eine Erhöhung des Glutathionspiegels schützt die Zellen vor den schädlichen Auswirkungen von oxidativem Stress – daher verursacht ein Mangel an Glutathion erhöhten oxidativen Stress. Als Nahrungsergänzungsmittel sind Glutaminsäure, Cystein und Glycin unter der chemischen Abkürzung GSH zu finden, die für Glutaminsäure, Cystein und Glycin steht.



1 Was ist Glutathion?

Organische Verbindung, die als Antioxidans an zellulären Prozessen beteiligt ist. Ein Oligopeptid, das Tripeptid besteht aus drei Aminosäuren:

Glutaminsäure
Cysteine
Glycine




Eine echte Peptidbindung wird zwischen Glutaminsäure und Cystein durch eine Gamma-Carboxylgruppe gebildet, nicht durch Glutaminsäure und Cystein. Durch die Verwendung von Glutamat-Cystein-Ligase wird diese Bindung hergestellt. Hier beginnt die Biosynthese von Glutathion. Beim Abbau von ATP zu ADP entsteht Gamma-Glutamylcystein. Gamma-Glutamylcystein wird von Enzymen synthetisiert. Der Schmelzpunkt des weißen Feststoffs liegt zwischen 185°C und 195°C.





2 Wie wirkt Glutathion?

Da Glutathion eine Chemikalie ist, kann es unterschiedliche Wirkungen zeigen. Im Folgenden sind einige der Wirkungen von Antioxidantien kurz in Stichpunkten aufgelistet:



Da Glutathion eine Thiolgruppe besitzt, hat es reduzierende Eigenschaften: Das Antioxidans stellt Elektronen zur Verfügung, es oxidiert und GSSG wird produziert. Während der Reaktion verbindet eine Disulfidbrücke zwei Moleküle zu einem Dimer. glutathion infusion Glutathiondisulfid in GSH reduziert. Es ist ein Kreislauf.
Pflanzen, die Wasserstoffperoxid ausgesetzt sind, leiden unter reduziertem oxidativem Stress durch Glutathion. In der Theorie der freien Radikale und bei der Zellalterung spielt Wasserstoffperoxid eine wichtige Rolle;die Chemikalie beeinflusst die Immunantwort.
Da Thiolgruppen in Glutathion deaktiviert werden, wird Phytochelatin gebildet. Die Phytochelatine sind für die Bindung von Schwermetallen und die Entgiftung der Pflanzenzellen verantwortlich. In Studien reduziert GSH 5-wertiges Arsen zu 3-wertigem Arsen und startet so den Entgiftungsprozess.
In tierischen Zellen wirken Glutathione als Puffer, um reaktive Komponenten (freie Radikale) zu schützen. Bei der Bildung von GSSG fängt Glutathion freie Radikale ab. Dimere werden durch Disulfidbrücken gebildet. Ein Anstieg des Glutathionspiegels tritt in Zeiten von Entzündungen und Stress auf. Reaktive Sauerstoffspezies entwickeln sich im Inneren der Zellen und schützt sie vor Schäden, indem sie sie neutralisiert.
Wenn Cystein benötigt wird, verwendet der menschliche Körper Glutathion als Reserve. Das ungebundene Cystein ist besonders reaktiv und wird leicht umgewandelt. Ein verfügbarer Puffer ist vorhanden, wenn er an GSH gebunden ist. Die Funktion von Eicosanoiden besteht darin, die Signalübertragung zu bewirken: Sie regulieren den Blutdruck, die Entzündung und die Schmerzübertragung.
Zur Entgiftung wird ein Antioxidans eingesetzt: Verschiedene Verbindungen können leichter ausgeschieden werden.
Die Immunabwehr wird gestärkt.
Um Stoffwechselstörungen vorzubeugen, werden Zellen mit ihren Proteinen konserviert.
Es wird behauptet, dass Vitamin C und E vorhanden sind.



Glutathionkonzentrationen sind in Leber, Nieren, Darm und Lunge am höchsten. Durch Nahrung und Atmung neutralisiert das Antioxidans aufgenommene Giftstoffe. Die Schleimhäute des Magen-Darm-Trakts enthalten viel Glutathion, das Giftstoffe neutralisiert, bevor sie in den Blutkreislauf aufgenommen werden können. [2]



3Wirkung - Biosynthese, L-Glutathion und Nahrung

Das Auftreten bestimmt die Wirkung. Der Körper kann selbst Tripeptide herstellen;es ist kein essentieller Nährstoff. Dafür sind jedoch Glutaminsäure (Alpha-Aminoglutarsäure), Cystein (L-Cystein) und Glycin in ausreichender Menge notwendig. Der Körper kann den Glutathionspiegel erhöhen, indem er die organische Verbindung einnimmt oder die genannten Bausteine bereitstellt. In Sonnenblumenkernen, Vollkornmehl und Hühnerei ist Cystein in höheren Mengen als Glutaminsäure in Kuhmilch und Vollkornmehl sowie in Tomatenmark enthalten.

Um das Tripeptid in seiner vollständig zusammengesetzten Form zu konsumieren, können Sie Glutathion kaufen oder Lebensmittel essen, die es enthalten, wenn Sie sich nicht auf die Bausteine verlassen möchten. Avocados, Tomaten, Zucchini und Spinat sind ideal. Zu den Quellen zählen frisch zubereitetes Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse (auch gekocht). Der Körper ergänzt das Tripeptid, das er nicht in ausreichender Menge über die Biosynthese erhält, wenn er es nicht durch eine ausgewogene Ernährung erhält. Bei schweren Unverträglichkeiten oder in Ausnahmesituationen kann der Bedarf erhöht werden. Der Nährstoff kommt in Form von L-Glutathion, einem Nahrungsergänzungsmittel und Superfood. Mit zunehmendem Alter sinkt der Glutathionspiegel in unseren Zellen, aber wenn das Immunsystem schwach ist, können wir bereits zu wenig Glutathion haben.

Lebensmittel wie Konserven, gepökelte, getrocknete und geräucherte Lebensmittel enthalten sehr wenig Antioxidans. Trotz der heutigen Essgewohnheiten werden täglich nur 50 mg bis 60 mg Calcium aufgenommen. Der Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln kann zu einem Glutathionmangel führen.



4 Welches Glutathion ist das Beste?

Das liposomale Glutathion von Yoyosan ist biologisch aktiv und reduziert. Da L-Glutathion ein schwefelhaltiges Tripeptid ist, kann es Elektronen aufnehmen und somit freie Radikale neutralisieren. Aufgrund seiner Fähigkeit, gebrauchte Antioxidantien zu regenerieren, ist dies eine so wertvolle Form des Moleküls. Dies gilt neben den Vitaminen A, C und E auch für Flavonoide, Coenzym Q10 und Selen.

Flüssiges L-Glutathion in einem Coating ermöglicht eine (bessere) Aufnahme im Zwölffingerdarm, und das Tripeptid wird nicht bereits durch die Magensäure abgebaut. Dafür sorgt die Phospholipid-Doppelschicht. Liposomal bedeutet, dass das Tripeptid in einer wässrigen Lösung vorliegt, die mit Öl bedeckt ist. Im Vergleich zu anderen Formen wird es im Verdauungstrakt besser aufgenommen, bleibt länger im Blut und wird leichter von den Zellen aufgenommen. Letzteres wird als Bioverfügbarkeit bezeichnet.

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