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Identifizieren Sie Magnesiummangelsymptome und mildern Sie sie.
Der Körper ist stark auf Magnesium angewiesen, um seine lebenswichtigen Funktionen zu erfüllen. Magnesium hat eine relativ hohe Konzentration in unserer Nahrung, da wir genug davon über unsere Nahrung aufnehmen.

Manchmal ist jedoch eine Erhöhung der Zufuhr notwendig, um einen entsprechend höheren Bedarf zu decken. Es ist wichtig, zum Beispiel während der Schwangerschaft mehr Magnesium zu sich zu nehmen.

Durch die Einnahme von Magnesiumpräparaten wie Magnesiumtabletten oder Magnesiumpulver kann eine ausreichende Versorgung mit dem Mineralstoff sichergestellt werden.

Darüber hinaus kann Magnesiumöl als äußerliche Behandlung auf der Haut angewendet werden, wo es schnell einzieht und den Magnesiumspiegel entsprechend anhebt.

Sie müssen die Dosierung von Magnesium sorgfältig abwägen, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.



1 Was ist Magnesium?

Ohne das Element würde kein Leben auf der Erde existieren. Ein gesunder Körper benötigt Magnesium für mehr als 350 verschiedene Enzymreaktionen.

Es umfasst etwa 20 Gramm bei einem Erwachsenen und wird hauptsächlich in den Zellen gefunden. Da der Körper diesen wertvollen Stoff nicht selbst herstellen kann, muss er über externe Mittel wie Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.

Im Gegensatz zu Spurenelementen ist Mg ein Mengenelement, das vergleichsweise große Mengen benötigt, um sicherzustellen, dass alle Prozesse rund um das Element richtig funktionieren.

Magnesiummangel (Symptome)

Schätzungsweise 10 bis 20 % der Deutschen nehmen täglich nicht die empfohlene Menge an Vitamin D zu sich. Ihr Körper hat einen chronischen Magnesiummangel, der sich oft in Muskelkrämpfen äußert. Wadenkrämpfe treten besonders häufig auf. Weitere unspezifische Magnesiummangelsymptome sind:

Müdigkeit und Erschöpfung
Appetitverlust
headache
Rückenschmerzen
Vomit
Verdauungsprobleme (Durchfall, Verstopfung)
innere Unruhe
Anxiety
depressive Zustände
Arrhythmien, Herzklopfen
Durchblutungsstörungen
Muskelzuckungen
Reizbarkeit
Schwindel
Störungen der Bewegungskoordination
Reduzierte Effizienz
Füße und Hände fühlen sich taub oder kribbeln an

Obwohl solche Symptome nicht unbedingt auf einen Magnesiummangel zurückzuführen sind, sollte ein ähnlicher nicht ausgeschlossen werden und ein Arzt aufgesucht werden, damit die zugrunde liegende Ursache ermittelt werden kann.

Dennoch kann der Körper einen kurzfristigen Mangel durch die Aufnahme der Blut- und Knochenvorräte bewältigen. Es besteht jedoch die Gefahr schwerer Knochen- und Zahnschäden, wenn dem Körper der lebenswichtige Mineralstoff chronisch fehlt.

Wie hoch ist der Tagesbedarf an Mg?


Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) beträgt der tägliche Magnesiumbedarf bei gesunden Jugendlichen und Erwachsenen 300 bis 400 mg.

Bei regelmäßiger Einnahme dieser Dosis ist sichergestellt, dass lebenswichtige Funktionen des Stoffwechsels, des Nervensystems sowie des Muskel- und Knochenbaus erhalten bleiben.

Der Mg-Bedarf hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Alter, Geschlecht, Gewicht und Größe.

Der tägliche Magnesiumbedarf eines Menschen wächst mit körperlicher Aktivität, Stress und dem Konsum von Alkohol oder schwarzem Tee. Aus diesem Grund lässt sich nicht pauschal sagen, wie viel Mg pro Tag eingenommen werden sollte.

Sanasis genannten Werte sind daher nur Richtwerte.

Besonderer täglicher Magnesiumbedarf

Diabetiker benötigen beispielsweise mehr Magnesium, weil sie mehr Mineralstoffe mit dem Urin ausscheiden, sodass sie schnell einen Magnesiummangel entwickeln. Auch ältere Menschen sind gut beraten, viel Mg zu sich zu nehmen, da sie dazu neigen, wenig Flüssigkeit zu sich zu nehmen.




Ursachen eines Mg-Defizits

Die Hauptursache für Magnesiummangel – oder Hypomagnesiämie – ist eine unausgewogene Ernährung. Oft enthält es zu viel Fett, zu viel Natrium oder zu viel Zucker. Trotzdem kann es sein, dass auch Menschen, die sich bewusst ausgewogen ernähren, ihren Magnesiumbedarf nicht über die Nahrung decken können.

Infolgedessen ist letzterer aufgrund zunehmend erschöpfter Böden deutlich weniger Magnesium enthalten. Neben einer falschen Ernährung können auch Alkoholkonsum und die Einnahme verschiedener Medikamente zu einem Mangel beitragen.

Ein gutes Beispiel hierfür sind Abführmittel, die wie Alkohol zu einer erhöhten Magnesiumausscheidung führen. Auch Erkrankungen wie Diabetes mellitus sowie Darm- und Nierenerkrankungen können zu einem Magnesiummangel führen.

Mg spielt eine lebenswichtige Rolle im Körper, daher kann ein Mangel schwerwiegende Folgen haben. In einigen Fällen kann eine Hypomagnesiämie ein Mineralstoffungleichgewicht verursachen, das zu einem Kalzium- und Kaliummangel führen kann.

Es müssen so schnell wie möglich Maßnahmen ergriffen werden, um körperliche Schäden zu verhindern. Sobald der Körper wieder mit Magnesium versorgt wird, beginnen die Symptome eines Magnesiummangels zu verschwinden.

Welche Komplikationen sind möglich?
Diabetes Typ 2 (Insulinresistenz) kann durch eine verminderte Insulinsensitivität im Körpergewebe verursacht werden
Bei Fettleibigkeit reichert sich Glukose im Blut an und wird in Fett umgewandelt
asthma
Arteriosklerose
Osteoporose und Karies
Gallensteine




2 Wie wirkt Magnesium?

Zuständig für die Weiterleitung und Weiterleitung von Erregungen in den Nerven- und Muskelzellen sorgt das Element zusammen mit Calcium für wichtige Bewegungsabläufe. Es ist wichtig, dass die Muskeln ausreichend mit Magnesium versorgt werden, denn wenn dieser Mineralstoff fehlt, kann das Spannungs- und Entspannungsgleichgewicht gestört werden. Dieses Mineral ist auch für den Erhalt der Knochen- und Zahnfestigkeit sowie für den Herzschlag unerlässlich. Mit seinen entzündungshemmenden Eigenschaften spielt der Mineralstoff eine wichtige Rolle bei der Behandlung chronisch entzündlicher Prozesse wie Arthritis, Arteriosklerose, Diabetes, Darmerkrankungen oder Multipler Sklerose.

Kann Magnesium Nebenwirkungen haben?

Homepage: https://sanasis.ch/zechstein-magnesium-flakes-2kg
     
 
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