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Ihre wissenschaftlichen Errungenschaften beziehen sich vor allem auf die Theorie und Praxis der Erziehung der Jugendlichen durch Kunst, insbesondere durch das Theater. In der choreografischen Arbeit findet Sie Inspiration in Themen aus der Welt der Wissenschaft, insbesondere der exakten Wissenschaften, sowie in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Künstlern aus verschiedenen Bereichen der Kunst. Vizepräsidentin der Stiftung FURU, die in den Bereichen Kultur und Bildung im Rahmen der Art & Science Projekte im Bereich der Kunst und Wissenschaft implementiert. Seit 2004 arbeit Nocon als freischaffender Regisseur und Theaterpädagoge mit verschiedenen Institutionen im Bereich des professionellen und semiprofessionellen Theaters sowie mit Amateurtheatern in Deutschland, Polen, Tschechien, Österreich und Spanien zusammen. Geisteswissenschaften im Bereich der Kulturwissenschaft, Theaterwissenschaftler. Diesen Themen werden in folgenden Bücher behandelt u.a.: „”Der Regisseur der Massenvorstellungen. Ein wichtiger Teil ihrer wissenschaftlichen Leistungen sind die Übersetzungen aus der Deutschen Sprache, u.a.: Lehrbuch „Einführung in das Theaterwissenschaft von Christopher Balme” (gemeinsam mit W. Dudzik 2003 II ed -. Er veröffentlichte u.a. eine Reihe von Artikeln in seinem Buch „Dziś nawet żebrak pragnie być aktywnym menedżerem” („Heute muss sogar ein Bettler ein guter Manager sein“). Nach seiner Rückkehr nach Polen war ein Schauspieler des Theaters Narodowy (Nationaltheater) (1997-2001) und im Jahr 2000 kehrte er in das Ensemble des Wspolczesny Theaters.
Außerdem ist er seit 1997 als Bildungsreferent beim Bund Deutscher Amateurtheater (Graduierungsstufe G3, Kernteam) in Rahmen der Fortbildungsprogramme für Schauspieler und Regisseure tätig. Krakowskie Reminiscencje Teatralne, Świat miejscem prawdy /Die Welt als Ort der Wahrheit/ (im Rahmen des Grotowski-Jahres 2009, woran u.a. Davor war sie Direktorin, stellvertretende Direktorin und Produzentin internationaler Theaterfestivals in Wrocław und Krakau, u.a. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Lehrstuhl für Sozialpädagogik und Andragogik an der Jagiellonen-Universität. Professor am Lehrstuhl für Polnische Literatur- und Sprachlehre, tätig in der Werkstatt für Regionale Edukation und in der Werkstatt für Drama und Theater an der Pädagogischen Universität in Krakau. Das Hauptanliegen des ASP ist, polnisches Theater und polnische Literatur dem deutschen Publikum in deutscher Sprache näher zu bringen. Joanna Olszewska-Gniadek, Absolventin der Pädagogik an der Fakultät für Philosophie an der Jagiellonen-Universität (Fachrichtung: Kulturanimation), Doktor der Humanwissenschaften auf dem Gebiet der Pädagogik. Auf den deutschsprachigen Bühnen arbeitete er kontinuierlich acht Jahren lang, einschließlich zwei Spielzeiten war er eingestellt als Schauspieler des Stadttheaters in Bonn.
Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Leben und Werk der Schauspielerin Helena Modrzejewska und veröffentlichte einige, dieser Schauspielerin gewidmete Abhandlungen. Olgierd Łukaszewicz, Theater- und Filmschauspieler, in den Jahren 2002-2005 und seit 2011 Präsident der Bundesverband der Polnischen Künstler (ZASP). Sie ist Herausgeberin der Sammelbänder „Lodz -und seine judische Szenen“ „(2000) und ” Massentheater - Theater für die Massen „(2011) . 2005) und nachfolgende Bände der Reihe „Theatroteka” G. Fuchs „Schaubühne der Zukunft (2005), M. Reinhardt „Über das Theater und den Schauspieler” (2006), L. Tieck ” Shakespeare’s Behandlung des Wunderbaren” (2006), zusammen mit W. Dudzik ” Expressionismus im deutschen Theater” (2009) und O. Schlemmers „Experimentelle Bauhausbühne. ” Gastprofessur u.a. in: SUNY at Buffalo, Storrs, Conn., Stanford University. Sie arbeitete u.a. mit Michael Zadar, Zdzislaw Derebecki, Iga Załęczna, Artur Zagajewski, Stanisław Michno und Magdalena Gnatowska. Sie befasst sich mit der kulturellen Problematik der tschechisch-polnischen Grenzregionen (vor allem in Cieszyn), mit besonderem Schwerpunkt auf breit verstandene Theaterkultur. Preisträger von vielen Auszeichnungen auf den nationalen Film- und Theaterfestivals. Mozart, die Kammeroper Sonata Belzebuba von E. Bogusławski, Zabawa na ludzi von Karol Szymanowski (Krakauer Oper), Sexualne zło (Teatr Śląski im.
2015 veröffentlichte er (gemeinsam mit A. Kędziora) im Verlag PIW die Gesamtausgabe „Korespondencja Heleny Modrzejewskiej i Karola Chłapowskiego” („Briefwechsel zwischen Helena Modrzejewska und Karol Chłapowski” und das Szenario für die Ausstellung Helena Modrzejewska/Modjeska für das Google Cultural Institute. Diesen Fragen sind ihre Magisterarbeit und ihre Dissertation und zahlreiche, von bedeutenden wissenschaftlichen Verlagen veröffentlichte Artikel gewidmet. Seine Projekte und Aufführungen wurden auf zahlreichen internationalen Theaterfestivals ausgezeichnet: Hauptpreis beim Festival Theatrical Experience in Chelyabinsk (Russland) für „Die Trauung“ von Witold Gombrowicz (1995); Mugunghwa Award für Regie auf dem Chunchon International Theatre Festival (Süd Korea) für „Die Zofen“ von Jean Genet (1997); Nominierung für die beste Aufführung des Cairo International Festival for Experimental Theatre in Kairo (Ägypten) für „Woyzeck“ von Georg Büchner (2000); Preis des Instituts für Internationale Kommunikation Universität Düsseldorf für „Immer mehr grau oder nichts Neues“ nach Texten von Stanislaw Ignacy Witkiewicz (2005); Nominierung für den BKM-Preis Kulturelle Bildung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) für das deutsch-polnisch-tschechische Theaterprojekt „Kinder der Zeit oder Zeugen wider Willen“ (2012). Von 1997 bis 2007 war Nocon künstlerischer Leiter des Internationalen Theater- Anthropologischen Projekts „Zeitwege” im polnischen Kudowa Zdroj.
Seit der Gründung von ASP entstanden mehr als 50 Theaterinszenierungen und Theaterprojekte, die auf Theaterfestivals in 18 Ländern auf drei Kontinenten gezeigt wurden. Er war Ideengeber und Initiator bei der Gründung des Studiengangs Journalistik an der Pädagogischen Hochschule in Krakau. Von 1982 bis 1988 war er Schauspieler bei der Freien Theatergruppe Theater KTO in Krakau. 1991 gründete er das „Studio Ensemble des Actors‘ Studio Pulheim“ (ASP), dessen künstlerischer Leiter er bis 2004 war. In zobacz er Gastdozent an der Universität zu Köln. Magister der Polonistik - 1967 („Studententheater in Krakau nach 1945”), Doktor der Humanwissenschaften seit 1974 („Stary Teatr und Theater Studio”), habilitiert im Jahre 1989 („Polnisches Theater in den Vereinigten Staaten“), seinen Professortitel erhielt er für seine wissenschaftlichen Errungenschaften und für das Buch „Koniec Polonii w Ameryce? Marek Pieniążek, Doktor habil. Anna Lewanowicz ist gegenwärtig Bevollmächtigte des Direktors für Organisation und internationale Zusammenarbeit und Mitglied des Künstlerischen Rates im Narodowy Stary Teatr „Helena Modrzejewska“ in Krakau.
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