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Die wichtigsten sind: Wychowanie przez teatr (w świetle badań Teatru Ludowego w Krakowie) (Erziehung durch Theater (anhand der Forschungen des Teatr Ludowy in Krakau); Wychowanie przez sztukę dramy w świetle badań „Studia Improwizacji” w Krakowie (Erziehung durch das Drama anhand der Forschungen des „Studios für Improvisation” in Krakau); Animator teatralny - założenia, rzeczywistość, prognozy (w świetle badań młodzieżowych grup teatralnych na gruncie Krakowa) (Theateranimator - Grundsätze, Realität und Prognosen anhand der Forschungen der Jugendgruppen. Ihre wissenschaftlichen Errungenschaften beziehen sich vor allem auf die Theorie und Praxis der Erziehung der Jugendlichen durch Kunst, insbesondere durch das Theater. https://praceedu.pl/artykul/3045/co-zdaniem-be-mogo-byc-przyczyna-ze-skarpetki-znikaja und Theaterwissenschaften in Leipzig, arbeitete als Dramaturgin und Theaterpädagogin sowie im Bereich Ästhetischer Praxis an der FH Potsdam und der Universität Oldenburg. Sie befasst sich mit der kulturellen Problematik der tschechisch-polnischen Grenzregionen (vor allem in Cieszyn), mit besonderem Schwerpunkt auf breit verstandene Theaterkultur. Seine wissenschaftlichen Interessen konzentrieren sich auf performative Aspekte der Lehre und Gegenwartskultur, auf die Poetik der Erfahrungen sowie des bildenden Diskurses, auf Theaterliteratur und das Erfahrungsumfeld im medienbeherrschten Raum als auch auf anthropologische Studien über interaktive, pädagogisch-künstlerische Modelle.
Sie ist auch diesjährige Stipendiatin am Ministerium für Kultur und Nationales Erbe (2015). Sie unterrichtet zeitgenössischen Tanz, Flamenco und leitet Workshops und Kurse. Er ist auch Mitveranstalter des Krakauer Poesie-Salons am Juliusz-Słowacki-Theater in Krakau. Mozart, die Kammeroper Sonata Belzebuba von E. Bogusławski, Loteria na mężów von Karol Szymanowski (Krakauer Oper), Sexualne zło (Teatr Śląski im. Modrzejewska“ (1980-1990) und an der Krakauer Oper (1975-1996). Direktor des Internationalen Mrożek-Festivals (1990), Leiter des Europäischen Kulturmonats (1992) und des V. Festivals der Europäischen Theaterunion (1996). Er realisierte u.a. Anna Burzyńska, Der Liebhaber von Harold Pinter, Nizyński. Anna Ochman, Absolventin der Fryderyk Chopin Universität für Musik in Warschau (2014 Choreographie und Tanztheorie), der Musikakademie in Lodz (2012, Choreographie und Tanztechnik) und Wissenschaft über das Theater an der Jagiellonen Universität (2008). Stipendium an der Universitas Negeri Surabaya, Indonesien, im Fach „Indonesischer traditioneller Tanz“ sowie Stipendium „Pro Polonia Society“, der Polnisch- Koreanischen Gesellschaft für herausragende künstlerische Leistungen. Magister der Polonistik - 1967 („Studententheater in Krakau nach 1945”), Doktor der Humanwissenschaften seit 1974 („Stary Teatr und Theater Studio”), habilitiert im Jahre 1989 („Polnisches Theater in den Vereinigten Staaten“), seinen Professortitel erhielt er für seine wissenschaftlichen Errungenschaften und für das Buch „Koniec Polonii w Ameryce? 4,5 nie mówiąc o 5 to naprawde musisz wiedzieć programować bo pan doktor jest znacznie surowy i czepia się szczegółw.
Marek Pieniążek, Doktor habil. Joanna Olszewska-Gniadek, Absolventin der Pädagogik an der Fakultät für Philosophie an der Jagiellonen-Universität (Fachrichtung: Kulturanimation), Doktor der Humanwissenschaften auf dem Gebiet der Pädagogik. Sie ist Gründerin und künstlerische Leiterin des Student Dance Theatre Latiga an der Krakauer Universität für Technologie (hier hervorzuheben das Stück „Wie viele Perlchen, Herr Professor?“ basierend auf einer Dissertation auf dem Gebiet der experimentellen Chemie). Vizepräsidentin der Stiftung FURU, die in den Bereichen Kultur und Bildung im Rahmen der Art & Science Projekte im Bereich der Kunst und Wissenschaft implementiert. Modelle, Konzepte und Verfahren kultureller Bildung. Er ist Begründer und Leiter der Stiftung für die Förderung der Erforschung des Lebens und des Werkes von Helena Modrzejewska. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Leben und Werk der Schauspielerin Helena Modrzejewska und veröffentlichte einige, dieser Schauspielerin gewidmete Abhandlungen. 2015 veröffentlichte er (gemeinsam mit A. Kędziora) im Verlag PIW die Gesamtausgabe „Korespondencja Heleny Modrzejewskiej i Karola Chłapowskiego” („Briefwechsel zwischen Helena Modrzejewska und Karol Chłapowski” und das Szenario für die Ausstellung Helena Modrzejewska/Modjeska für das Google Cultural Institute.
Das Hauptanliegen des ASP ist, polnisches Theater und polnische Literatur dem deutschen Publikum in deutscher Sprache näher zu bringen. 1991 gründete er das „Studio Ensemble des Actors‘ Studio Pulheim“ (ASP), dessen künstlerischer Leiter er bis 2004 war. In der Zeit 1989 bis 1992 war er Gastdozent an der Universität zu Köln. Von 1982 bis 1988 war er Schauspieler bei der Freien Theatergruppe Theater KTO in Krakau. Professor am Lehrstuhl für Polnische Literatur- und Sprachlehre, tätig in der Werkstatt für Regionale Edukation und in der Werkstatt für Drama und Theater an der Pädagogischen Universität in Krakau. Unter seiner Leitung entstanden Aufführungen, die einen großen Beitrag polnischer Literatur in Deutschland leisteten: So beispielsweise „Wesele - Hochzeit“ von Stanislaw Wyspianski, einem Kooperationsprojekt mit der Theaterhochschule Ludwik Solski in Krakau und ihrem Rektor Professor Jerzy Stuhr, “Szenar für einen nicht existierenden, jedoch möglichen Instrumentalschauspieler“ von Boguslaw Schaeffer mit Jan Peszek in der Hauptrolle in einer Kooperation mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus, sowie „Der teilENDE Tisch“ von Michal Nocon, zur offiziellen Eröffnung des Deutsch-Polnischen Jahres 2005/2006 im Stadttheater Görlitz, in Kooperation mit dem Schauspiel Leipzig. Wege zur Erforschung theaterpädagogischer Praxen. sprawdzian w twoich oczach, 1994; Sen nas owiewa, 1995; Dajcie mi ciszę, 1998) und bearbeitete die Neuauflagen der vor dem 2. Weltkrieg entstandenen Romane von Jan Waśniewski (Ognie w pirytach, 2008; Po dniówce, 2009). 2013 erschien seine Abhandlung „Uczeń jako aktor kulturowy.
Website: https://szkolnesprawdziany.pl/artykul/1433/testportal-historia-klasa-6-dzia-4
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