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Muskeln und Gliedmaßen haben beim Fibromyalgie-Syndrom ständig Schmerzen.
Die Krankheit - was ist Fibromyalgie?

Chronische Schmerzerkrankungen wie Fibromyalgie sind häufig. Neben Schmerzen in verschiedenen Körperteilen verursacht es auch Schmerzen in Muskeln und Gelenken. Fast immer ist auch die Wirbelsäule betroffen. Etwa zwei von hundert Menschen leiden an Fibromyalgie, und Frauen erkranken doppelt so häufig wie Männer.

Was sind die Ursachen des Fibromyalgie-Syndroms?

Die genauen Ursachen sind heute noch unbekannt. Bestimmte Faktoren können jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung erhöhen. Dazu zählen Stress in Beruf und Alltag, Missbrauch im Kindes- und Erwachsenenalter, zu wenig Bewegung, Rauchen und Übergewicht. Eine andere Krankheit (Sekundärerkrankung) wie rheumatoide Arthritis kann auch Fibromyalgie verursachen. In Berufsverbund für gesundheitlichen Verbraucherschutz & Vorsorge untersucht, ob biochemische oder neurologische Störungen zur Entstehung der Krankheit beitragen.

Gibt es eine rote Flagge, auf die man bei Fibromyalgie-Symptomen achten sollte?

Eine langfristige Krankheit wie Fibromyalgie entwickelt sich im Laufe der Zeit. Chronische Schmerzen halten bei den Betroffenen oft über Monate an. Rückenschmerzen strahlen oft in die Beine und Arme aus. Es gibt keine wirklichen Schäden an den Gelenken selbst, aber es gibt Schmerzen im Bereich der Schultern, Ellbogen, Hände, Hüften, Knie oder Knöchel. Hinzu kommen häufig Schlafstörungen. Die Patienten fühlen sich körperlich oder geistig erschöpft. Oft sind sie überempfindlich gegenüber Reizen oder leiden an emotionalen Störungen (innere Unruhe, Angst- oder Niedergeschlagenheit oder sogar Depressionen).

Andere Beschwerden im Zusammenhang mit dem Fibromyalgie-Syndrom sind:

headache
Magen- und Darmbeschwerden
Sinnesstörungen an Händen und Füßen
Menstruationsbeschwerden
Rasendes Herz
Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
Eine allgemein erhöhte Schmerzempfindlichkeit
Aktuelle Forschungsprojekte

Vorgestellt werden einige Projekte und Studien zum Krankheitsbild der Fibromyalgie, einschließlich Medikamentenentwicklung, Ursachenforschung, Hörforschung und anderen Aspekten.



Wie kann ein Arzt die Krankheit diagnostizieren?

Die Diagnose des Fibromyalgie-Syndroms kann lange dauern. Die Betroffenen haben viel Zeit in Wartezimmern verbracht. Die Ursache ihrer Symptome wird selten entdeckt, daher werden sie oft nicht ernst genommen. Um die wahre Natur der Krankheit zu bestimmen, muss der Arzt spezifische Fragen zu ihrer Vorgeschichte stellen. Er muss auch den Körper gründlich untersuchen. Achten Sie außerdem auf schmerzhafte Druckstellen um die Ansatzpunkte der Sehnen. Tests auf Laborwerte können das Fibromyalgiesyndrom nicht erkennen. Ein Arzt kann jedoch Bluttests durchführen, um andere Krankheiten auszuschließen.

Therapie – Welche Möglichkeiten gibt es?

Fibromyalgie-Patienten benötigen je nach Symptomatik eine individualisierte Therapie. Dies erfordert viel Geduld und Vertrauen zwischen den Parteien. Diese Leitlinie behandelt Definition, Ursachen, Diagnose und Behandlung des Fibromyalgiesyndroms für Ärzte und Patienten gleichermaßen. Sie gibt Tipps zur Diagnose und Therapie. Neben den wissenschaftlichen Leitlinien gibt es eine Patientenleitlinie, die auf das Informationsbedürfnis der Patienten eingeht.

Bei der Behandlung des Fibromyalgie-Syndroms führt oft nicht eine Therapieform zu einem Langzeitergebnis, sondern eine Kombination mehrerer. Ärzte finden es oft hilfreich, mit Psychologen, Physiotherapeuten und Selbsthilfegruppen zusammenzuarbeiten.

1Medizinische Therapie

In der Rheumatherapie eingesetzte Schmerzmittel, sogenannte nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), haben in der Regel Nebenwirkungen. Daher sollten sie nur in Ausnahmefällen verwendet werden. Ein Schmerzmittel ist bei Fibromyalgie selten wirksam. Ihre Wirkung ist in der Regel recht gering.

Antidepressiva sind bei etwa der Hälfte der Patientenpopulation zumindest vorübergehend wirksam. Der Schlaf wird verbessert, Schmerzen werden reduziert und Verspannungen werden reduziert. Die Fibromyalgie-Therapie beinhaltet eine viel niedrigere Dosis als die Depressionsbehandlung. Ein Gewöhnungseffekt ist nicht bekannt. Anästhetika oder Kortisonpräparate sind nicht hilfreich. Reine Schlaf- und Beruhigungsmittel werden im Körper zur Gewohnheit. Daher sind diese nicht empfehlenswert.

Erfahren Sie, wie Sie Fibromyalgie-Schmerzen lindern können, indem Sie unsere Was hilft Fibromyalgie?Seite. Buchseite.

2 Nichtmedikamentöse Therapie

Es ist besonders wichtig, Patienten über das Fibromyalgiesyndrom aufzuklären – über die Krankheit selbst, Behandlungsmöglichkeiten und Perspektiven, die sie auf die Krankheit einnehmen können. Die Rheumaliga, Rehakliniken und Rheumatologen bieten umfassende Trainingsprogramme für Fibromyalgiepatienten an.

Gymnastik ist ein Beispiel für eine Übung, die Menschen mit Skoliose helfen kann. Sie lockern die Muskulatur. Sie können aber auch zu Schmerzen führen, wenn sie nicht richtig gehandhabt werden. Daher ist es wichtig, langsam anzufangen und allmählich zuzunehmen. Fibromyalgie-Patienten vertragen Bewegung in warmem Wasser normalerweise gut. Auch Sport kann von Vorteil sein, wie zum Beispiel:

Go
Nordic Walking
swim
Cycle
To dance
Muskelaufbautraining.

Alle Betroffenen sollten vorsichtig beginnen. Zur Veranschaulichung: Bevor Sie mit dem Training beginnen, sollten Sie sich dehnen. Manche Menschen können von Kalt- und Warmwasserbehandlungen wie warmen Bädern, Wärmepackungen oder sogar Kältebehandlungen profitieren, insbesondere wenn sie Kälte gut vertragen.

Für die meisten Patienten ist eine psychologische Behandlung sinnvoll, da die Krankheit nicht nur körperliche, sondern auch psychische Symptome verursacht.


Auch Entspannungstechniken können helfen, wie zum Beispiel:

Muskelentspannung nach Jakobsen
Autogenes Training
Meditation
Biofeedback
Entspannung durch Fantasiebilder
Techniken zur Schmerztherapie

Homepage: https://bgvv.de/erkrankungen/fibromyalgie/
     
 
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