Notes

Schlafbeeren - Erfahrungen und Wirkungen auf die Schilddrüse.
1 Was ist Ashwagandha?

In der Familie der Nachtschattengewächse ist Ashwagandha, auch bekannt als Withania somnifera, eine Pflanze mit medizinischen Eigenschaften. Die Pflanze ist hier auch als Winterkirsche, Indischer Ginseng und Schlafbeere bekannt. Im Sanskrit gibt es eine ähnliche Bedeutung für die Pflanze.


Der Name indisch bezieht sich nicht nur auf den Geruch der Pflanze, sondern auch auf ihre Wirkung: Beim Verzehr stärkt sie sich wie ein Pferd.

Diese Kräuter sind krautige Pflanzen, deren Früchte den Kapstachelbeeren ähneln. Außerdem ist der chinesische Ginseng mit einer papierähnlichen Schicht überzogen, die sich in drei oder vier Blätter verjüngt. Die Heilkraft der Pflanze steckt in den kleinen, roten Früchten im Inneren. Kleine, bedeckte Beeren hängen von einem Kelch an den Stielen. Die Pflanze kann je nach Größe 30 bis 150 cm hoch werden. Stängel und Blätter der Kräuter sind behaart. Blattlänge und -breite liegen zwischen 25 und 12 Zentimeter. An einem Blütenstand erscheinen bis zu sechs Blüten. Beeren haben einen Durchmesser zwischen 5 mm und 8 mm. Wenn die Samen trocknen, werden sie blassbraun. Ihre Form ist nierenförmig-scheibenförmig.

Mehrere Regionen auf der ganzen Welt bauen die Beere an, darunter Afrika, Spanien, Sizilien, Griechenland, Sardinien, die Kanarischen Inseln und die Kapverden, die Arabische Halbinsel, China, Mauritius sowie der Nahe Osten und Südasien.



2 Wie funktioniert Ashwagandha?

Angesichts der vielen Einsatzgebiete der Pflanze könnte man sie praktisch als Allheilmittel bezeichnen. Die Beere ist dafür bekannt, Beschwerden und Krankheiten zu heilen oder zu lindern. Beerenwunderwirkungen sind in den USA noch relativ unbekannt, in Indien und vielen anderen ostasiatischen Ländern jedoch als stärkende Wirkstoffe bekannt.

Um zu verstehen, woher die positiven Aspekte der Pflanze kommen, sollte man sich mit ihren Inhaltsstoffen vertraut machen. wirkung ashwagandha des Krauts finden sich teils in den Blättern, teils in den Wurzeln der Pflanze. Fünf Zutaten sind entscheidend:

Withanolide
Alkaloide
Fettsäuren
Choline
Aminosäuren




Zu den Wirkstoffen zählen Withanolide und Alkaloide – vor allem in den Wurzeln der Pflanze. Der Hauptbestandteil von Ashwagandha ist aus wissenschaftlicher Sicht noch nicht bekannt.

Einigen zufolge kommt die Wunderkraft der Pflanze nicht aus einem einzigen Wirkstoff, sondern aus der Kombination der verschiedenen oben gezeigten Inhaltsstoffe. Unterschiedliche Wirkungsweisen und Konzentrationszusammensetzungen eröffnen ein breites Anwendungsspektrum.

Obwohl es keinen spezifischen Wirkstoff gibt, wird angenommen, dass hohe Konzentrationen von Withanoliden zu einem größeren Erfolg führen. Ashwagandha-Präparate sollten eine relativ hohe Konzentration an Withanoliden aufweisen, da geringere Dosierungen ausreichen, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Die Withanolidkonzentration liegt typischerweise zwischen 25 und 10 %.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Pflanze in Ayurveda-Therapien Verwendung findet. Ayurveda ist traditionell eine indische Heilkunst, die im Westen in die alternative Medizin aufgenommen wurde. Die Heilkunst wird in Ländern wie Indien, Sri Lanka und Nepal neben der modernen Schulmedizin gelehrt.Darüber hinaus wird die Pflanze in der Ayurveda-Lehre als sattvisches Kraut bezeichnet. So fördert es geistige Klarheit und Ruhe. Sattvische Pflanzen nähren sowohl den Geist als auch den Körper, bringen sie ins Gleichgewicht und regulieren ihre Emotionen.

Da die Beere im Ayurveda weit verbreitet ist, wird sie auch als Wunderbeere bezeichnet. Im Fokus steht der Stressabbau. Im Ayurveda werden unter anderem die sogenannten drei Doshas diskutiert. Es kann grob als etwas übersetzt werden, das Probleme verursacht. Doshas werden in Vata, Pitta und Kapha eingeteilt. Dem indischen Ginseng wird nachgesagt, seine Wirkung bei Vata-Störungen auszuüben. Im Körper werden geistige und körperliche Bewegungen durch das Vata gesteuert.

Sowohl psychische als auch körperliche Belastungen werden durch Vata Dosha erhöht. Daher können sich Vata-Störungen im psychologischen Bereich als Schlafstörungen, Angststörungen, emotionale Aufregung oder Angst sowie körperliche Probleme wie Muskelbeschwerden, Zuckungen und Verdauungsbeschwerden äußern.

Bei Unruhe oder Schlafproblemen können die Ayurveda Vertrauenspersonen dies daher eher als Vata Dosha interpretieren. In diesem Fall kann indischer Ginseng helfen.

Winterkirschen haben ein breites Wirkungsspektrum. Neben der Unterstützung beim Stressabbau bieten adaptogene Präparate zahlreiche Vorteile. Langfristiges Ziel ist der Aufbau einer höheren Stressresistenz des Patienten im Laufe der Zeit.

Fruchtbarkeitsfördernde Eigenschaften der Pflanze sind eine weitere wichtige Anwendung. Die Beere ist dafür bekannt, die Libido bei Männern und Frauen gleichermaßen zu steigern – insbesondere als Aphrodisiakum. Ayurveda verwendet das Präparat oft als eine Art Verjüngungsmittel, um die Alterung des Gedächtnisses zu verzögern und die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern.



3 Welche Ashwagandha ist die Beste?

Normalerweise werden Schlafbeeren als Tablette, Kapsel oder als Tropfen eingenommen. Als jemand, der Ashwagandha kaufen möchte, sollten Sie folgendes wissen: Ein Ashwagandha-Produkt sollte ausschließlich reines Wurzelpulver enthalten, bzw. im Falle von Tropfen muss alkoholfrei sein und reinen Wurzelextrakt enthalten. Sie sollten es vermeiden, Produkte zu berühren, die Reispulver oder Magnesiumstearat enthalten.

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