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Beim Fibromyalgie-Syndrom sind Muskeln und Gliedmaßen kontinuierlich schmerzhaft.
Die Krankheit - was ist Fibromyalgie?

Es gibt unzählige chronische Schmerzzustände, einschließlich Fibromyalgie. Besuchen Sie diesen Link sind an verschiedenen Körperstellen zu spüren, vor allem aber in Muskeln und Gelenken. Auch die Dornen sind fast immer betroffen. Das Fibromyalgie-Syndrom betrifft zwei von 100 Personen, wobei Frauen sechs- bis siebenmal häufiger davon betroffen sind als Männer.

Ursachen des Fibromyalgie-Syndroms - was ist das?

Die genauen Ursachen sind heute noch unbekannt. Wir wissen jedoch, dass bestimmte Faktoren das Krankheitsrisiko erhöhen. Dazu zählen Stress am Arbeitsplatz und im Alltag, aber auch andere psychische Probleme wie Missbrauch im Kindes- oder Erwachsenenalter, zu wenig körperliche Aktivität, Übergewicht oder Fettleibigkeit. Das Fibromyalgie-Syndrom kann auch als Folge einer anderen Erkrankung (Sekundärerkrankung) wie rheumatoider Arthritis auftreten. Derzeit konzentriert sich die Forschung auf die Frage, ob biochemische oder neurologische Störungen zur Erkrankung beitragen.

Gibt es eine rote Flagge, auf die man bei Fibromyalgie-Symptomen achten sollte?

Es dauert Jahre, bis sich ein Fibromyalgie-Syndrom entwickelt. Betroffene leiden in der Regel unter chronischen Schmerzen, die monatelang anhalten. Der Schmerz beginnt oft im Rücken und breitet sich im Laufe der Zeit auf die Beine und Arme aus. Diese Krankheit betrifft nie die Gelenke selbst, sondern verursacht Schmerzen in den Schultern, Ellbogen, Händen, Hüften, Knien und Knöcheln. Hinzu kommen häufig Schlafstörungen. Die Patienten fühlen sich körperlich oder geistig erschöpft. Sie zeigen häufig eine Überempfindlichkeit gegenüber Reizen oder emotionalen Beschwerden (Unruhe, Angst oder Depression).

Andere Beschwerden im Zusammenhang mit dem Fibromyalgie-Syndrom sind:

headache
Magen- und Darmbeschwerden
Sinnesstörungen an Händen und Füßen
Menstruationsbeschwerden
Rasendes Herz
Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
Eine allgemein erhöhte Schmerzempfindlichkeit
Aktuelle Forschungsprojekte

Unsere Studien und Projekte zu Fibromyalgie umfassen ein neues Medikament, Ursachenforschung und den Fokus auf das Hören.



Wie kann ein Arzt die Krankheit diagnostizieren?

Die Diagnose des Fibromyalgie-Syndroms dauert normalerweise lange. Betroffene haben lange gewartet. Die Ursache ihrer Symptome ist schwer zu erkennen, weshalb sie meist nicht ernst genommen werden. Bei der Diagnose muss der Arzt die genaue Vorgeschichte der Erkrankung ermitteln. Außerdem muss er die Leiche sorgfältig untersuchen. Ein wichtiger Punkt, an den Sie sich erinnern sollten, sind schmerzhafte Befestigungspunkte von Sehnen. Es ist unmöglich, das Fibromyalgie-Syndrom mit Laborwerten nachzuweisen. Durch die Anordnung von Blutuntersuchungen kann der Arzt andere Erkrankungen ausschließen.

Therapie – Welche Möglichkeiten gibt es?

Da die Symptome von Fibromyalgie-Patienten unterschiedlich sind, muss die Behandlung auf den jeweiligen Zustand des Patienten abgestimmt werden. Dies erfordert Geduld und gegenseitiges Vertrauen. Definition, Ursachen, Diagnose und Behandlungsrichtlinien des Fibromyalgie-Syndroms können Patienten und ihren Ärzten gleichermaßen helfen. Sie gibt Tipps zur Diagnose und Therapie. Neben den wissenschaftlichen Leitlinien liegt eine für Laien verständliche Patientenleitlinie vor.

Eine Kombination mehrerer verschiedener Behandlungsarten führt oft zu einer Verbesserung des Fibromyalgiesyndroms und nicht nur einer Behandlung. Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Psychologen, Physiotherapeuten und Selbsthilfegruppen kann sehr förderlich sein.


1Medizinische Therapie

Nichtsteroidale Antirheumatika (Schmerzmittel in der Rheumatherapie) haben sehr häufig unerwünschte Nebenwirkungen. Sie sollten daher nur in Ausnahmefällen verwendet werden. Ein Schmerzmittel hilft selten Fibromyalgiepatienten. Ihre Wirkung ist in der Regel recht gering.

Die Hälfte der mit Antidepressiva behandelten Patienten erfährt zumindest vorübergehend einen gewissen Nutzen. Der Schlaf kann verbessert, Schmerzen können reduziert und Verspannungen gelöst werden. Die Dosis der Psychotherapie bei Fibromyalgie ist deutlich niedriger als bei Depressionen. Ein Gewöhnungseffekt ist nicht bekannt. Anästhetika oder Kortisonpräparate sind nicht hilfreich. Reine Schlaf- und Beruhigungsmittel gewöhnen den Körper daran. Daher sind diese nicht empfehlenswert.

Weitere Informationen finden Sie unter Was hilft bei Fibromyalgie?Seite. Buchseite.

2 Nichtmedikamentöse Therapie

Für Patienten mit einer Erkrankung wie dem Fibromyalgie-Syndrom ist es besonders wichtig, gut informiert zu sein – über die Krankheit selbst, die ihnen zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten und die Perspektiven, die sie einnehmen können. All dies lernen Fibromyalgiepatienten durch das FMS-Patientenschulungsprogramm der Rheumaliga, Rehabilitationszentren und Behandlungszentren.

Für Betroffene können beispielsweise Gymnastikübungen von Vorteil sein. Sie lockern die Muskulatur. Sie können aber auch zu Schmerzen führen, wenn sie nicht richtig gehandhabt werden. Daher ist es wichtig, langsam zu beginnen und langsam zu steigern. Übungen in warmem Wasser werden von Menschen mit Fibromyalgie-Syndrom im Allgemeinen gut vertragen. Es gibt auch Sportarten, die hilfreich sein können, wie zum Beispiel:

Go
Nordic Walking
swim
Cycle
To dance
Muskelaufbautraining.

Alle Betroffenen sollten vorsichtig damit beginnen. Mit anderen Worten, Sie sollten sich dehnen, bevor Sie mit dem Training beginnen. Kalte Bäder, Wärmepackungen oder bei manchen sogar Kältebehandlungen können für Diabetiker von Vorteil sein.

Da viele Patienten mit dieser Erkrankung sowohl physisch als auch psychisch leiden, ist es sinnvoll, auch eine psychologische Behandlung zu erhalten.

Auch Entspannungstechniken können helfen, wie zum Beispiel:

Muskelentspannung nach Jakobsen
Autogenes Training
Meditation
Biofeedback
Entspannung durch Fantasiebilder
Techniken zur Schmerztherapie

Website: https://bgvv.de/erkrankungen/fibromyalgie/
     
 
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