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Zunderschwamm – wie er das Immunsystem stärken kann.
Sowohl der Zunderschwamm als auch der Feuerschwamm werden seit Jahrtausenden von Menschen verwendet. Aufgrund seiner komplexen Zusammensetzung hat sich der Heil- und Vitalpilz heute als Nahrungsergänzungsmittel etabliert. Zunderschwämme können aufgrund ihrer medizinischen Wirkstoffe bei regelmäßigem Verzehr viele körperliche Beschwerden beim Verbraucher wohltuend lindern.

1 Was ist der Zunderschwamm?

Zunderschwämme haben den botanischen Namen Fomes fomentarius, ein Heilpilz, der vielseitig verwendet wird. Seit über 10000 Jahren nutzt der Mensch Pilze als Medizin, als Lichtquelle und als Lederersatz.

Als Otzi in seinem eisigen Grab entdeckt wurde, besaß er mehrere Exemplare dieser Pilzart. In der Nacht benutzte er wahrscheinlich diese Schwämme, um leicht und schnell ein Feuer zum Wärmen und zur Essenszubereitung anzuzünden. Darüber hinaus verwendeten sie den daraus hergestellten Tee zur Behandlung von Magenproblemen und anderen körperlichen Beschwerden. Baumpilze wachsen meist in Hufform und sind Parasiten, die alte Laubbäume befallen. Es ist jedoch sehr selten auf Nadelbäumen zu finden.

Das Vertriebsgebiet des Unternehmens umfasst Asien, Europa und Nordamerika. Sie lässt sich in Europa gerne auf Birke, Linde und Rotbuche nieder, wobei nordeuropäische Länder Birke bevorzugen, während südeuropäische Länder Rotbuche bevorzugen.

4 Welche Beschwerden werden mit Zunderschwämmen behandelt?
41 Anwendungsgebiete auf der Haut

Als Heilpilz ist der Zunderschwamm aufgrund seiner heilenden Eigenschaften für die Behandlung aller Arten von Blutungen bekannt. Im Körperinneren wird Hericium vor allem bei Beschwerden eingesetzt, die Mund, Rachen, Magen, Darm und die umliegenden Schleimhäute betreffen.Auch in diesen Bereichen hat es sich bewährt. Heilpilze können auch äußerlich zur Heilung von Wunden und Entzündungen verwendet werden. Darüber hinaus wirkt der Pilz schmerzstillend auf offene Wunden und fördert nicht nur die Wundheilung, sondern auch die Nerven.

Auch Zunderschwämme verbessern das Hautbild ebenso wie der Vitalpilz Polyporus. Folglich hat sich der Vitalpilz bei folgenden Hautproblemen bewährt:

acne
Altersflecken
Cellulite
Eczema
Eczema
Pigmentflecken
Rötung der Haut
Schuppenflechte




Kosmetikhersteller verwenden Pilzextrakte aufgrund ihrer Wirkungsweise in ihren Produkten, beispielsweise in Cremes und Salben. Das Ergebnis ist, dass die Haut sauberer erscheint und Pickel jeder Größe nach und nach verschwinden. Darüber hinaus ist der Zunderschwamm äußerst effektiv bei der täglichen Bekämpfung von ausgeprägter Akne.

Außerdem wirken die Vitalpilze verstärktem Haarausfall entgegen. Stärkt die Haarwurzeln und fördert das Wachstum. zunderschwamm heilwirkung schützt unter anderem auch Haut und Haare vor UV-Schäden.

42 bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt


Der Zunderschwamm wird in der asiatischen Medizin bei Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt, um die Verdauung anzuregen und eventuelle Störungen zu beheben. Deshalb werden Vitalpilze auch als Diuretika und Abführmittel zur Reduzierung von unerwünschtem Übergewicht eingesetzt. Darüber hinaus haben sich Zunderpilze auch bei der Behandlung von Gastritis und Geschwüren des Verdauungstrakts sowie bei Helicobacter-pylori-Infektionen, inneren Blutungen, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sowie bei der Tumorsuppression bewährt. Coriolus und Enoki sind ebenfalls Heilpilze.

Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften hilft es, Magen und Darm zu reinigen. So wird das Immunsystem geschwächt, weil eine Vielzahl von schädlichen Zellen in das Darmgewebe aufgenommen und dort und dann im Körper gebildet werden. Die regelmäßige Einnahme hilft dem Körper, Bakterien, Hefen und Viren zu bekämpfen. Die Eigenschaften dieses Stoffes wirken sich auch positiv auf den weiblichen Hormonhaushalt, Blasenbeschwerden und Menstruationsbeschwerden aus. Neben der Behandlung von Krankheiten wie:

Arthrose
Borreliose
Diabetes (siehe auch Tremella)
Nierenprobleme
Rheuma




Was sind die Schritte zur Verwendung von Zunderschwamm oder wie funktioniert es?

Zunderschwämme werden am häufigsten als Nahrungsergänzungsmittel oder in Form von aufgebrühtem Tee konsumiert. Das Pilzpulver mit kochendem Wasser dazugeben und einige Minuten ziehen lassen. Was Nahrungsergänzungsmittel angeht, sind es Zunderpilz-Kapseln, die wie Auricularia und Chaga leicht einzunehmen sind, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.

Die regelmäßige Einnahme dieser Ergänzung ist notwendig, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Bei akuten Beschwerden empfiehlt sich die tägliche Anwendung. Solange es nach Anweisung eingenommen wird, gibt es keine Nebenwirkungen. Extrem hohe Dosierungen können jedoch Übelkeit verursachen.



6 Fazit: Warum ist der Zunderpilz so gesund?

In der Alternativmedizin ist der Zunderpilz entzündungshemmend, belebend und wundheilend. Zunderschwämme haben sich seit Jahrtausenden als wirksam erwiesen, insbesondere bei Hautproblemen, sowohl äußerlich als auch innerlich. [5]

Kräuterkundige verwenden es häufig als blutstillendes Mittel. Darüber hinaus wird es bei Magen-Darm-Problemen eingesetzt und verbessert den Stoffwechsel, um beim Abnehmen zu helfen.

Wenn Sie Zunderschwamm kaufen möchten, achten Sie immer auf seine hervorragende Qualität, da Pilze besonders anfällig für Umweltbelastungen sind. Sowohl Kapseln als auch Pulver können problemlos in die Ernährung aufgenommen werden.

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